Riik: Saksamaa
keel: saksa
Allikas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Betamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph.Eur.); Betamethasondipropionat (Ph.Eur.)
MSD Sharp & Dohme Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3088691)
Betamethasone Dihydrogen Phosphate Disodium (Ph. Eur.), Beta Methason Dipropionate (Ph. Eur.)
Injektionssuspension
Teil 1 - Injektionssuspension; Betamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph.Eur.) (03015) 5,26 Milligramm; Betamethasondipropionat (Ph.Eur.) (10779) 12,86 Milligramm
intraartikuläre Anwendung; Infiltration
erloschen
2005-12-22
DIPROSONE® DEPOT 2 ML FERTIGSPRITZE GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS DIPROSONE® Depot 2 ml Fertigspritze 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe: Betamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph. Eur.), Betamethasondipropionat (Ph. Eur.). 1 Fertigspritze mit 2 ml Injektionssuspension enthält 5,26 mg Betamethasondihydrogenphosphat- Dinatrium (Ph. Eur.) (entsprechend 4,0 mg Betamethason) und 12,86 mg Betamethasondipropionat (Ph. Eur.) (entsprechend 10,0 mg Betamethason). Sonstige Bestandteile: Enthält 9 mg Benzylalkohol pro 1 ml. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionssuspension (Kristallsuspension) 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE INTRAARTIKULÄRE INJEKTIONEN: nach Allgemeinbehandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen persistierende Entzündung in einem oder wenigen Gelenken, Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose, aktivierte Arthrose, verschiedene akute Formen der Periarthropathia humeroscapularis. INFILTRATIONSTHERAPIE: Tendovaginitis (strenge Indikationsstellung), nicht bakterielle Bursitis, Periarthropathien, Insertionstendopathien, Engpass-Syndrome bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, Enthesitiden bei Spondyloarthropathien. Indiziert ist eine Infiltrationstherapie nur, wenn eine umschriebene, nicht bakterielle, entzündliche Reaktion vorliegt. DIPROSONE Depot ist eine Kristallsuspension, die neben dem leicht wasserlöslichen Betamethasondihydrogenphosphat das schwer wasserlösliche Betamethasondipropionat, letzteres mit einer mittleren Partikelgröße von 6 µm, enthält (s. 5.2). Kristallsuspensionen sollten vorrangig zur intraartikulären Therapie großer Gelenke eingesetzt werden. Hierbei können Suspensionen mit geringer Kristallgröße eine bessere lokale Verträglichkeit besitzen. Suspensionen mit langer Verweildauer im Gelenk sollten bevorzugt verwendet werden, da sie eine längere lokale Wirksamkeit u Lugege kogu dokumenti
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS DIPROSONE ® Depot 1 ml Ampulle 2,0 mg/ml + 5,0 mg/ml Injektionssuspension DIPROSONE ® Depot 1 ml Fertigspritze 2,0 mg/ml + 5,0 mg/ml Injektionssuspension DIPROSONE ® Depot 2 ml Fertigspritze 4,0 mg/2 ml + 10,0 mg/2 ml Injektionssuspension 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe: Betamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph. Eur.), Betamethasondipropionat (Ph. Eur.). 1 Ampulle mit 1 ml Injektionssuspension enthält 2,63 mg Betamethasondihydrogenphosphat- Dinatrium (Ph. Eur.) (entsprechend 2,0 mg Betamethason) und 6,43 mg Betamethasondipropionat (Ph. Eur.) (entsprechend 5,0 mg Betamethason). 1 Fertigspritze mit 1 ml Injektionssuspension enthält 2,63 mg Betamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph. Eur.) (entsprechend 2,0 mg Betamethason) und 6,43 mg Betamethasondipropionat (Ph. Eur.) (entsprechend 5,0 mg Betamethason). 1 Fertigspritze mit 2 ml Injektionssuspension enthält 5,26 mg Betamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph. Eur.) (entsprechend 4,0 mg Betamethason) und 12,86 mg Betamethasondipropionat (Ph. Eur.) (entsprechend 10,0 mg Betamethason). Sonstige Bestandteile: Enthält 9 mg Benzylalkohol pro 1 ml. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionssuspension (Kristallsuspension) 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Intraartikuläre Injektionen: - nach Allgemeinbehandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen persistierende Entzündung in einem oder wenigen Gelenken, - Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose, - aktivierte Arthrose, - verschiedene akute Formen der Periarthropathia humeroscapularis. Infiltrationstherapie: - Tendovaginitis (strenge Indikationsstellung), - nicht bakterielle Bursitis, - Periarthropathien, Insertionstendopathien, - Engpass-Syndrome bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, - Enthesitiden bei Spondyloarthropathien. Indiziert ist eine Infiltrationstherapie nur, wenn eine umschriebene, nicht bakterielle, entzün Lugege kogu dokumenti