Starane Max

Country: Switzerland

Language: German

Source: OFAG-BLW (Bundesamt für Landwirtschaft)

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Active ingredient:

Fluroxypyr

Available from:

Stähler Suisse SA

INN (International Name):

Fluroxypyr

Dosage:

31.6 %333 g/l; [als 45.5 % Fluroxypyr-meptyl (480 g/l)];

Pharmaceutical form:

ECEmulsionskonzentrat

Therapeutic group:

Herbizid ;

Summary of Product characteristics

                                HANDELSBEZEICHNUNG:STARANE MAX
Pflanzenschutzmittelverzeichnis (Stand:04.01.2024)
PRODUKTKATEGORIE:
BEWILLIGUNGSINHABER:
EIDG. ZULASSUNGSNUMMER:
Herbizid
Stähler Suisse SA
W-7434-1
STOFF(E):
GEHALT:
FORMULIERUNGSCODE:
Wirkstoff: Fluroxypyr
31.6 %333 g/l
[als 45.5 % Fluroxypyr-meptyl (480
g/l)]
ECEmulsionskonzentrat
Anwendungen
A
KULTUR
SCHADERREGER/WIRKUNG
DOSIERUNGSHINWEISE
AUFLAGEN
G
Gemüsezwiebel
Speisezwiebel
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge:0.3l/ha
Wartefrist:90Tage
Anwendung:2-4 Blatt-Stadium.
1, 2, 3, 4, 5
F Getreide
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge:0.54l/ha
Anwendung:Frühjahr, Nachauflauf
bis BBCH 31.
1, 5, 7
F Getreide
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge:0.54l/ha
Anwendung:Frühjahr, Nachauflauf
bis BBCH 39.
1, 5, 6
F
Grasbestände zur
Saatgutproduktion
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge:0.54l/ha
Anwendung:Im Frühjahr.
1, 5, 8
F Mais
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge:0.3 -0.54l/ha
1, 3, 5, 9
Z Zier- und Sportrasen
Einjährige Dicotyledonen
(Unkräuter)
Aufwandmenge:0.54l/ha
Anwendung:Im Frühjahr.
1, 5, 9
AUFLAGEN UND BEMERKUNGEN:
1.
Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzbrille oder Visier
tragen.
2.
Nicht für die Produktion von Frühlings-/Bundzwiebeln verwenden.
3.
Das Produkt kann Schäden an der Kultur hervorrufen. Es sind die vom
Bewilligungsinhaber
festgelegten Vorsorgemassnahmen einzuhalten.
4.
Splitbehandlung gemäss den Angaben der Bewilligungsinhaberin
(angegebene Aufwandmenge
entspricht total bewilligter Menge).
5.
SPe 3: Zum Schutz von Nichtzielpflanzen vor den Folgen von Drift eine
unbehandelte Pufferzone von
3 m zu Biotopen (gemäss Art. 18a und 18b NHG) einhalten. Diese
Distanz kann beim Einsatz von
driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der
Zulassungsstelle reduziert werden.
6.
Behandlung von im Herbst gesäten Kulturen.
7.
Behandlung von im Frühling gesäten Kulturen.
8.
Auf Packungsetiketten ist auf die Wirkungslücken gegen diverse
dikotyle und monokotyle Unkräuter
                                
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