Germapect Tabletten

Country: Germany

Language: German

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Active ingredient:

Pentoxyverincitrat

Available from:

"UCB GmbH" (3091285)

INN (International Name):

Pentoxyverin citrate

Pharmaceutical form:

Filmtablette

Composition:

Teil 1 - Filmtablette; Pentoxyverincitrat (06978) 50 Milligramm

Administration route:

zum Einnehmen

Authorization status:

erloschen

Authorization date:

1999-06-28

Summary of Product characteristics

                                OBFM514DB09801C411AA
04.2002SE
1
Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben
F a c h i n f o r m a t i o n
1.
Bezeichnung des Arzneimittels
GERMAPECT TABLETTEN
Wirkstoff: Pentoxyverindihydrogencitrat
2.
Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
Apothekenpflichtig
3.
Zusammensetzung des Arzneimittels
3.1
Stoff- oder Indikationsgruppe
Antitussivum
3.2
Arzneilich wirksamer Bestandteil
1 Tablette enthält:
50 mg Pentoxyverindihydrogencitrat (entsprechend 32 mg Pentoxyverin).
3.3
Sonstige Bestandteile
Lactose, hochdisperses Siliciumdioxid, Maisstärke, Povidon K 30,
Calciumstearat
(Ph.Eur.), Talkum, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose (E 464),
Titandioxid (E
171), Macrogol 400
4.
Anwendungsgebiete
Zur kurzzeitigen Anwendung bei Reizhusten.
Die Anwendungsdauer darf in der Regel 2 Wochen nicht überschreiten
(s. Ziffer 11

Art und Dauer der Anwendung

).
5.
Gegenanzeigen
Germapect Tabletten dürfen nicht angewendet werden bei
Unverträglichkeit von
Pentoxyverin oder einem der Hilfsstoffe.
Für Kinder unter 14 Jahren sind Germapect Tabletten aufgrund des
hohen
Wirkstoffgehalts nicht geeignet.
Bei produktivem Husten mit erheblicher Schleimproduktion dürfen
Germapect
Tabletten nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung und mit besonderer
Vorsicht
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angewendet werden, da unter diesen Umständen eine Unterdrückung des
Hustenreflexes unerwünscht ist.
Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit
Germapect Tabletten dürfen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht
angewendet
werden, weil hierfür keine genügenden Erfahrungen vorliegen.
Pentoxyverin geht in
die Muttermilch über.
6.
Nebenwirkungen
Gelegentlich treten gastrointestinale Beschwerden (Erbrechen,
Übelkeit und
Diarrhoe) auf. Selten sind Müdigkeit und Sedation.
In Einzelfällen wurden Hautkrankheiten (Exanthem) und anaphylaktische
Reaktionen
gesehen sowie Krampfanfälle und Atemdepression.
HINWEIS FÜR DIE BEHANDLUNG
Wenn der Husten länger als 2 bis 3 Wochen anhält, ist eine
diagnostische Abklärung
erforderlich.
HINW
                                
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