Telebrix 12 Sodium Lösung zur Blasen-Instillation

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
24-10-2018

Wirkstoff:

JOD

Verfügbar ab:

Guerbet AG

ATC-Code:

V08AA05

INN (Internationale Bezeichnung):

iodine

Darreichungsform:

Lösung zur Blasen-Instillation

Zusammensetzung:

natrii ioxitalamas 210 mg corresp. iodum 120 mg, natrii calcii edetas, natrii dihydrogenophosphas dihydricus, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Röntgenkontrastmittel

Berechtigungsdatum:

1974-12-04

Fachinformation

                                FACHINFORMATION
Unerwünschte Wirkungen
TELEBRIX® 12 Sodium/TELEBRIX® 30 Meglumin/TELEBRIX® 35
Hochosmolales ionisches Röntgenkontrastmittel
Zusammensetzung
Wirkstoff: Ioxitalaminsäure, Natrium- und Megluminsalz
Hilfsstoffe: Natrium-calciumedetat, Natriumdihydrogenphosphat, Wasser
für Injektionszwecke
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Röntgenkontrastmittel in drei Iodkonzentrationen:
·TELEBRIX 12 Sodium (Blasen-Instillationslösung): 1 ml enthält 210
mg Natriumioxitalamat in
klarer, farbloser bis hellgelber wässriger Lösung. Iodgehalt 120
mg/ml (=12% m/V)
·TELEBRIX 30 Meglumin (intravenöse Injektionslösung): 1 ml enthält
660.3 mg
Megluminioxitalamat in klarer, farbloser bis hellgelber wässriger
Lösung. Iodgehalt 300 mg/ml
(=30% m/V)
·TELEBRIX 35 (intravenöse Injektionslösung): 1 ml enthält 650.9 mg
Megluminioxitalamat und
96.6 mg Natriumioxitalamat in klarer, farbloser bis hellgelber
wässriger Lösung. Iodgehalt 350
mg/ml (=35% m/V).
Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten
Sowohl für Erwachsene als auch für Kinder:
·TELEBRIX 12 Sodium:
Retrograde oder suprapubische Zystographie
·TELEBRIX 30 Meglumin:
Intravenöse Urographie, retrograde oder suprapubische Zystographie,
Computertomographie
·TELEBRIX 35:
Intravenöse Urographie, Computertomographie, intravenöse Digitale
Subraktionsangiographie
Dosierung / Anwendung
Die Dosierung in den einzelnen Anwendungsgebieten richtet sich nach
dem Patientenstatus, der
klinischen Fragestellung und der Untersuchungstechnik, wobei das
Kontrastmittel je nach
Indikation / Dosierungsstärke / Konzentration intravenös oder
retrograd über den Ureter intravesikal
verabreicht werden kann. Die applizierte Kontrastmittelmenge soll so
klein wie möglich gehalten
werden. Die hierunter angegebenen Richtwerte basieren auf
entsprechender klinischer Erfahrung:
Besondere Patientengruppen
Säuglinge, Pädiatrie:
Wie bei allen anderen hyperosmolaren Kontrastmitteln ist die Anwendung
des Präparats bei
Neugeborenen, Kleinkindern und Kindern je nach Indikati
                                
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