Land: Belgien
Sprache: Deutsch
Quelle: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Erysipelothrix Rhusiopathiae
Boehringer Ingelheim Animal Health Belgium
QI09AB03
Erysipelothrix Rhusiopathiae
Injektionssuspension
Erysipelothrix Rhusiopathiae
intramuskuläre Anwendung
Schwein
Erysipelothrix
CTI-code: 140646-01 - Packmaß: 50 ml - Vermarktung status: NO - FMD-code: 03661103007326 - CNK-code: 1202241 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Nicht kommerzialisiert
Bijsluiter – DE versie RUVAX VET PACKUNGSBEILAGE 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST ZULASSUNGSINHABER Boehringer Ingelheim Animal Health Belgium SA, Arnaud Fraiteurlaan 15-23, 1050 Brüssel FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICHER HERSTELLER Boehringer Ingelheim Animal Health France SCS, Laboratoire Porte des Alpes, 99 rue de l’Aviation, 69800 Saint Priest, Frankreich 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS RUVAX VET INJEKTIONSSUSPENSION 3. ARZNEILICH WIRKSAME(R) BESTANDTEIL(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE Pro dosis von 2 ml: WIRKSTOFF: _Erysipelothrix rhusiopathiae_, Serotyp 2: min. 1 Elisa E.* * 1 ELISA E.: q.s. um beim Tier einen Serokonversionsindex zu erhalten gemäß der Eur. Ph. ADJUVANS: Al(OH) 3 4,2 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Thiomersal max. 0,2 mg Lösungsmittel q.s.p. 2 ml. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Aktieve Immunisierung von Mast- und Zuchtschweinen - zur Verminderung der klinischen Symptomen - um das Auftreten von allgemeinen Hautläsionen zu verhindern und - um das Sterben an einer Infektion_ _verursacht_ _durch _Erysipelothrix rhusiopathiae _Serotyp 1 oder Serotyp 2 zu verhindern. Beginn des Impfschutzes: 3 Wochen nach der ersten Impfung. Die Dauer der Immunität: wurde nicht nachgewiesen. 5. GEGENANZEIGEN Keine. 6. NEBENWIRKUNGEN Kann manchmal eine vorübergehende Hyperthermie (> 40°C) während 1 bis 3 Tage verursachen. Die Impfung kann bei Tieren, die durch eine _Erysipelothrix rhusiopathiae _Infektion_ _sensibilisiert sind_, _ausnahmsweise eine Überempfindlichkeitsreaktion hervorrufen. In diesem Fall ist sofort eine entsprechende Behandlung vorzunehmen. Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen definiert: - Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren) - Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10.000 b Lesen Sie das vollständige Dokument