Land: Schweiz
Sprache: Deutsch
Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
paracetamolum
Mepha Pharma AG
N02BE01
paracetamolum
Filmtabletten
paracetamolum 1000 mg, amylum pregelificatum, hydroxypropylcellulosum, talcum, magnesii stearas, Überzug: poly(alcohol vinylicus), macrogolum 3350, talcum, pro compresso obducto.
B
Synthetika
Analgetikum, Antipyretikum
zugelassen
2011-10-19
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FACHINFORMATION Paracetamol-Mepha 1000 mg Lactab® Mepha Pharma AG Zusammensetzung Wirkstoff: Paracetamolum. Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Teilbare Lactab zu 1000 mg Paracetamolum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen während der Menstruation, Schmerzen nach Verletzungen, Schmerzen bei Erkältungskrankheiten). Symptomatische Behandlung von Fieber. Symptomatische Behandlung von Arthroseschmerzen. Dosierung/Anwendung Die maximale Tagesdosis von 4000 mg Paracetamol darf nicht überschritten werden. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig genommen werden, kein Paracetamol enthalten. Lactab zu 1000 mg Gewicht (Alter) Empfohlene Einzeldosis Maximale Tagesdosis >50 kg (>15 Jahre und Erwachsene) 1000 mg = 1 Lactab pro Gabe 4000 mg = 4 Lactab Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 4–8 h einzuhalten. Die ganzen Lactab sollen zusammen mit etwas Flüssigkeit (z.B. Wasser, Milch, Fruchtsaft) geschluckt werden. Falls nötig kann die Lactab in zwei Teile gebrochen werden (Bruchrille), um diese nacheinander zu schlucken. Paracetamol-Mepha 1000 mg Lactab sollen von Erwachsenen oder Kindern unter 50 kg nicht eingenommen werden, da dies zu einer Überdosierung (mehr als die empfohlene Dosis) und somit zu einer Leberschädigung führen kann. Spezielle Patientengruppen Ältere Patienten: Es ist normalerweise keine Dosisanpassung erforderlich (siehe «Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen»). Leberfunktionsstörungen: Bei Patienten mit einer chronischen oder kompensierten aktiven Lebererkrankung, insbesondere bei einer hepatozellulären Insuffizienz, chronischem Alkoholismus, chronischer Mangelernährung (niedrige Reserven an hepatischem Glutathion) oder Dehydratation darf die tägliche Dosis 3 g nicht übersteigen Lesen Sie das vollständige Dokument