Maprelin 75 µg/ml Injektionslösung für Schweine

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Wirkstoff:

Peforelin

Verfügbar ab:

Veyx-Pharma GmbH (3220452)

ATC-Code:

QH01CA

INN (Internationale Bezeichnung):

Peforelin

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

Peforelin (33021) 75 Mikrogramm

Therapiegruppe:

Schwein

Berechtigungsstatus:

verlängert

Berechtigungsdatum:

2008-07-10

Fachinformation

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WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER
MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) VORGESEHENEN
ANGABEN
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
Maprelin 75 µg/ml Injektionslösung für Schweine
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF(E):
Peforelin
75,00 µg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Chlorocresol
1,00 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Injektionslösung.
Klare, farblose wässrige Lösung.
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Schweine (Sauen und Jungsauen)
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Zur biotechnischen Anwendung, zur Gruppen- oder Herdenbehandlung.

Brunststimulation bei Sauen nach Absetzen der Ferkel

Brunststimulation bei geschlechtsreifen Jungsauen nach Medikation zur
Zyklusblockade mittels Progestagenen
4.3
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei noch nicht geschlechtsreifen Jungsauen,
Fruchtbarkeitsstörungen und Störungen des Allgemeinbefindens.
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder
einem der sonstigen Bestandteile.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Keine.
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:
Keine.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Das Produkt kann Reizungen und Empfindlichkeitsreaktionen auslösen.
Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber GnRH-Analoga
oder einem der
sonstigen Bestandteile sollten den Kontakt mit dem Tierarzneimittel
vermeiden.
Das Tierarzneimittel sollte nicht von schwangeren Frauen verabreicht
werden, da eine
versehentliche Selbstinjektion des Anwenders nicht ausgeschlossen
werden kann und
gezeigt wurde, dass GnRH-Analoga bei Labortieren foetotoxisch sind.
Frauen im gebärfähigen Alter sollten das Produkt mit besonderer
Vorsicht verabreichen.
Bei versehentlicher Selbstinjektion ist unverzüglich ein Arzt zu
                                
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Fachinformation Fachinformation Englisch 27-02-2009

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