Land: Deutschland
Sprache: Deutsch
Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Viscum album (Mali) e planta tota K (Pot.-Angaben)
Wala-Heilmittel GmbH (3092764)
Viscum album (Mali) e planta tota K (Pot. Data)
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Viscum album (Mali) e planta tota K (Pot.-Angaben) (43834) 1 Milliliter
Injektion subkutan
zugelassen
2008-01-10
Gebrauchsinformation Iscucin® Mali Potenzreihe I Potenzreihe II Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Anthroposophisches Arzneimittel zur erweiterten Behandlung bei Geschwulstkrankheiten Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z. B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe bei gutartigen Geschwulstkrankheiten bei definierten Präkanzerosen Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen bei chronischen grenzüberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn; chronische Gelenkerkrankungen) Gegenanzeigen: Iscucin ® Mali darf nicht angewendet werden bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden chronischen granulomatösen Erkrankungen und floriden Autoimmunerkrankungen und solchen unter immunsuppressiver Therapie Hyperthyreose mit Tachykardie Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Primäre Hirn- und Rückenmarkstumoren oder intracranielle Metastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung: In diesem Fall sollten die Präparate nur nach strenger Indikationsstellung und unter engmaschiger klinischer Kontrolle verabreicht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittel Lesen Sie das vollständige Dokument
Fachinformation 1. Bezeichnung des Arzneimittels Iscucin® Mali Stärke H Iscucin® Mali Stärke G Iscucin® Mali Stärke F Iscucin® Mali Stärke E Iscucin® Mali Stärke D Iscucin® Mali Stärke C Iscucin® Mali Stärke B Iscucin® Mali Stärke A Iscucin® Mali Potenzreihe I Iscucin® Mali Potenzreihe II Flüssige Verdünnung zur Injektion 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 Ampulle enthält: Wirkstoff: Viscum album (Mali) e planta tota K Dil., Stärke wie angegeben (HAB, Vs. 38) 1 ml Potenzreihe I: 3 Ampullen Stärke A, 3 Ampullen Stärke B, 3 Ampullen Stärke C, 1 Ampulle Stärke D Bezeichnung 1 Ampulle enthält: Wirkstoff: Menge Iscucin® Mali Stärke A Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke A (HAB, Vs. 38) 1 ml Iscucin® Mali Stärke B Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke B (HAB, Vs. 38) 1 ml Iscucin® Mali Stärke C Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke C (HAB, Vs. 38) 1 ml Iscucin® Mali Stärke D Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke D (HAB, Vs. 38) 1 ml Potenzreihe II: 3 Ampullen Stärke D, 3 Ampullen Stärke E, 2 Ampullen Stärke F, 2 Ampullen Stärke G Bezeichnung 1 Ampulle enthält: Wirkstoff: Menge Iscucin® Mali Stärke D Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke D (HAB, Vs. 38) 1 ml Iscucin® Mali Stärke E Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke E (HAB, Vs. 38) 1 ml Iscucin® Mali Stärke F Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke F (HAB, Vs. 38) 1 ml Iscucin® Mali Stärke G Viscum album (Mali) e planta tota K Dil. Stärke G (HAB, Vs. 38) 1 ml Die Liste aller sonstigen Bestandteile siehe unter 6.1. 3. Darreichungsform Flüssige Verdünnung zur Injektion 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z. B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe Lesen Sie das vollständige Dokument