Formica/Oxalis

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Gebrauchsinformation Gebrauchsinformation (PIL)
24-08-2009

Wirkstoff:

Formica rufa (Pot.-Angaben); Oxalis acetosella e planta tota ferm (Pot.-Angaben)

Verfügbar ab:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

INN (Internationale Bezeichnung):

Formica rufa (Pot.-Information), Oxalis acetosella e planta tota ferm (Pot.-Information)

Darreichungsform:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Zusammensetzung:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Formica rufa (Pot.-Angaben) (12358) 0,1 Gramm; Oxalis acetosella e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (09394) 0,1 Gramm

Verabreichungsweg:

Injektion subkutan

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2003-03-13

Gebrauchsinformation

                                Änderungsanzeige August 2009 / Packungsbeilage / Formica/Oxalis,
Flüssige Verdünnung
zur Injektion
GEBRAUCHSINFORMATION
Formica/Oxalis
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Formica rufa ex animale toto Gl Dil. D4, Oxalis acetosella
e planta tota ferm 34b Dil.
D2
Anthroposophisches Arzneimittel bei Erkrankungen des rheumatischen
Formenkreises
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung und Strukturierung von aufbauenden Stoffwechsel- und
Ausscheidungsprozessen bei
gesteigerten Ablagerungs- und Verhärtungstendenzen, z.B. Erkrankungen
des rheumatischen
Formenkreises.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Ameisensäure.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur
nach Rücksprache mit dem
Arzt angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Formica/Oxalis in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder
Überwärmung von Gelenken
einhergehen, sowie andauernden oder häufiger wiederkehrenden
Beschwerden ist ein Arzt
aufzusuchen.
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß
ist das Arzneimittel sofort
abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1
ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß get
                                
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