Dexamethason Galepharm Amp 4mg/1ml Injektionslösung

Land: Schweiz

Sprache: Deutsch

Quelle: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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Fachinformation Fachinformation (SPC)
01-05-2024

Wirkstoff:

dexamethasoni dihydrogenophosphas

Verfügbar ab:

Galepharm AG

ATC-Code:

H02AB02

INN (Internationale Bezeichnung):

dexamethasoni dihydrogenophosphas

Darreichungsform:

Injektionslösung

Zusammensetzung:

dexamethasoni dihydrogenophosphas 4 mg ut dexamethasoni natrii phosphas, dinatrii edetas, propylenglycolum 20 mg, natrii chloridum, natrii hydroxidum q.s. ad pH, aqua ad iniectabile ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium 3.7 mg.

Klasse:

B

Therapiegruppe:

Synthetika

Therapiebereich:

Glukokortikoid-Therapie

Berechtigungsstatus:

zugelassen

Berechtigungsdatum:

2018-06-11

Fachinformation

                                Dexamethason Galepharm Amp
Galepharm AG
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Dexamethasoni dihydrogenophosphas ut Dexamethasoni natrii phosphas.
Hilfsstoffe
Dinatrii edetas, Propylenglycolum, Natrii chloridum, Natrii
hydroxidum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad
solutionem.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Ampulle Dexamethason Galepharm Amp 4 mg/1 ml enthält 4 mg
Dexamethasoni
dihydrogenophosphas entsprechend 3.32 mg Dexamethason.
1 Ampulle Dexamethason Galepharm Amp 8 mg/2 ml enthält 8 mg
Dexamethasoni
dihydrogenophosphas entsprechend 6.64 mg Dexamethason.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Systemische Anwendung
Hirnödem (ausgelöst durch Hirntumor, Schädel-Hirn-Trauma,
intrazerebrale Blutung, neurochirurgische
Eingriffe, Hirnabszess, Apoplexie, Enzephalitis, Meningitis,
Strahlenschäden). Anaphylaktischer Schock
(nach primärer Adrenalininjektion). Polytraumatischer Schock
(Prophylaxe der Schocklunge und der
Fettembolie). Status asthmaticus. Akute Schübe schwerer Dermatosen
(z.B. Quinckeödem, Pemphigus
vulgaris, unkontrollierbare Ekzeme, kutane Sarkoidose). Akute
Blutkrankheiten (z.B. akute
hämolytische Anämie). Akute primäre und sekundäre
Nebennierenrindeninsuffizienz (jedoch nur bei
gleichzeitiger Therapie mit einem Mineralokortikoid). Prophylaxe und
Therapie von Zytostatika-
induziertem Erbrechen.
Lokale Anwendung
Periartikuläre und infiltrative Therapie, z.B. bei Periarthritis
humeroscapularis, Epicondylitis, Bursitis
und Tendovaginitis. Intraartikuläre Injektion, z.B. bei rheumatischer
Arthritis, wenn Einzelgelenke
befallen sind oder nur ungenügend auf eine Allgemeinbehandlung
reagieren und bei Arthrosis
deformans (entzündliche Begleitreaktion).
Dosierung/Anwendung
Die parenterale Verabreichung von Glukokortikoiden sollte
Notfallsituationen und Situationen, in denen
eine orale Therapie unmöglich oder unerwünscht ist, vorbehalten
bleiben.
Allgemeine Dosierungsanweisungen
Dexamethason wird in einer individuellen Dosierung verabreicht, wobei
Schwere und Verlauf der
Krankheit, die Reaktion
                                
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