Coverax KHK 8 mg

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Quelle: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Wirkstoff:

Perindopril-Erbumin

Verfügbar ab:

Les Laboratoires Servier (3259537)

INN (Internationale Bezeichnung):

Perindopril erbumine

Darreichungsform:

Tablette

Zusammensetzung:

Teil 1 - Tablette; Perindopril-Erbumin (24914) 8 Milligramm

Verabreichungsweg:

zum Einnehmen

Berechtigungsstatus:

erloschen

Berechtigungsdatum:

2006-03-25

Fachinformation

1
Fachinformation
(Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels/SPC)
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SERVIER Deutschland GmbH
Coverax
®
KHK 8 mg
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1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Coverax
®
KHK 8 mg Tabletten
Wirkstoff: Perindopril-Erbumin
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Tablette Coverax
®
KHK 8 mg enthält:
8 mg Perindopril-Erbumin, entsprechend 6,676 mg Perindopril
Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe
Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM
Grüne, runde Tabletten
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Stabile koronare Herzkrankheit: Reduzierung des Risikos von kardialen
Ereignissen bei Patienten mit
vorangegangenem Myokardinfarkt und/oder Revaskularisation
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Es wird empfohlen, die Tagesdosis Coverax
®
einmal täglich morgens vor dem Essen einzunehmen.
Die Tagesdosis ist den Erfordernissen des Patienten (siehe Abschnitt
4.4) anzupassen.
Coverax
®
KHK 8 mg ist nicht für die Initialbehandlung geeignet. Hierfür
stehen andere Dosisstärken
mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Reduzierung des Risikos von kardialen Ereignissen:
Bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit sollte die
Behandlung mit Coverax
®
mit einer
Tagesdosis
von 4
mg während
der ersten
zwei Wochen
begonnen
werden.
Danach sollte die
2
Tagesdosis auf 8 mg erhöht werden, in Abhängigkeit von der
Nierenfunktion und vorausgesetzt, dass
die 4 mg-Dosis gut vertragen wird.
Bei älteren Patienten sollte mit einer Initialdosis von 2 mg einmal
täglich begonnen werden, die dann
nach einer Woche auf 4 mg einmal täglich und nach einer weiteren
Woche auf 8 mg einmal täglich
erhöht
wird,
in
Abhängigkeit
von
der
Nierenfunktion
(siehe
Tabelle
1
„Dosisanpassung
bei
eingeschränkter
Nierenfunktion“).
Die
Dosis
sollte
nur
dann
erhöht
werden,
wenn
die
vorangegangene niedrigere Dosis gut vertragen wird.
Dosisanpassung bei eingeschränkter Niere