O Lidocaine hydrochloride 1 H 2 O - Combustin Pharmazeutische Präparate GmbH"> O - Combustin Pharmazeutische Präparate"> O Lidocaine hydrochloride 1 H 2 O - Combustin Pharmazeutische Präparate GmbH"> O Lidocaine hydrochloride 1 H 2 O - Combustin Pharmazeutische Präparate GmbH">
Land: Tyskland
Sprog: tysk
Kilde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Lidocainhydrochlorid 1 H<2>O
Combustin Pharmazeutische Präparate GmbH (3074269)
N01BB02
Lidocaine hydrochloride 1 H 2 O
Injektionslösung
Teil 1 - Injektionslösung; Lidocainhydrochlorid 1 H<2>O (01693) 10 Milligramm
intradermale Anwendung
zugelassen
2003-11-17
1 Gebrauchsinformation: Information für Anwender Lidocain-Presselin ® 1 % Injektionslösung Lidocainhydrochlorid 1 H 2 O Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist Lidocain-Presselin 1 % und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Lidocain-Presselin 1 % beachten? 3. Wie ist Lidocain-Presselin 1 % anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Lidocain-Presselin 1 % aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. Was ist Lidocain-Presselin 1 % und wofür wird es angewendet? Lidocain-Presselin 1 % ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ). Lidocain-Presselin 1 % ist angezeigt zur intrakutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Lidocain-Presselin 1 % beachten? Lidocain-Presselin 1 % darf nicht angewendet werden, - wenn Sie allergisch gegen Lidocain, bestimmte andere Mittel zur Schmerzausschaltung (Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. - wenn Sie unter schweren Störungen des Herz-Reizleitungssystems leiden, - bei akutem Versagen der Herzleistung, - bei Schockzuständen. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem A Læs hele dokumentet
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Lidocain-Presselin ® 1 % Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml Injektionslösung Lidocain-Presselin 1 % enthält 10 mg Lidocainhydrochlorid 1 H 2 O Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe, Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung Klare, farblose Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1. Anwendungsgebiete Lidocain-Presselin 1 % ist angezeigt zur intrakutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. 4.2. Dosierung und Art der Anwendung Dosierung Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Anästhesie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen. Bei Applikation in Gewebe, aus denen eine schnelle Resorption von Substanzen erfolgt, sollte eine Einzeldosierung von 300 mg Lidocainhydrochlorid 1 H 2 O ohne Vasokonstriktorzusatz oder 500 mg Lidocainhydrochlorid 1 H 2 O mit Vasokonstriktorzusatz nicht überschritten werden. Als Einzeldosen für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße gilt folgende Empfehlung: Anwendungsart Einzeldosis Konzentration Hautquaddeln pro Quaddel bis zu 20 mg 0,5 - 1 % Bei Kindern und älteren Patienten muss eine Dosisanpassung vorgenommen werden. Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. veränderter Plasmaeiweißbindung (z. B. Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz, Karzinomerkrankungen, Schwangerschaft) müssen grundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird eine verkürzte Wirkzeit der Lokalanästhetika beobachtet. Dies wird auf einen beschleunigten Transport des Lokalanästhetikums in die Blutbahn durch Azidose und gesteigertes Herz-Zeit-Volumen zurückgeführt. Bei Lebererkrankungen ist die Toleranz gegen Säureamid-Lokalanästhetika herabgesetzt. Verantwortlich hierfür wird ein verminderter hepatischer Metabolismus gem Læs hele dokumentet