Land: Tyskland
Sprog: tysk
Kilde: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Levodopa; Carbidopa-Monohydrat
Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG (8120809)
N04BA10
Levodopa, carbidopa monohydrate
Tablette
Teil 1 - Tablette; Levodopa (05534) 100 Milligramm; Carbidopa-Monohydrat (11096) 27 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1999-08-24
- 1 - GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender LEVOCARB-TEVA ® 200 MG / 50 MG TABLETTEN Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoffe: Levodopa und Carbidopa LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. DIE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET: 1. WAS IST LEVOCARB-TEVA ® 200 MG / 50 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON LEVOCARB-TEVA ® 200 MG / 50 MG BEACHTEN? 3. WIE IST LEVOCARB-TEVA ® 200 MG / 50 MG EINZUNEHMEN? 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? 5. WIE IST LEVOCARB-TEVA ® 200 MG / 50 MG AUFZUBEWAHREN? 6. WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST LEVOCARB-TEVA ® 200 MG / 50 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Levocarb-TEVA 200 mg / 50 mg (Dopamin-Vorstufe mit Decarboxylasehemmer) ist ein Arzneimittel gegen die Parkinson-Krankheit. Levocarb-TEVA 200 mg / 50 mg wird angewendet bei - Parkinson-Krankheit (Schüttellähmung; eine Erkrankung mit grobschlägigem Zittern, Bewegungsverlangsamung und Starre der Muskeln) - symptomatischen Parkinson-Syndromen (Krankheitserscheinungen, die der Parkinson-Krankheit entsprechen, aber infolge von Vergiftungen, Hirnentzündungen und arteriosklerotischen Hirngefäßveränderungen auftreten). Hinweis: Ausgenommen hiervon ist das medikamentös induzierte Parkinson-Syndrom (Parkinson-ähnliche Krankheitserscheinungen, die durch bestimmte Arzneimittel ausgelöst werden). 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON LEVOCARB-TEVA ® 200 MG / 50 MG BEACHTEN? LE Læs hele dokumentet
1 Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS _Levocarb-Teva_ ® _ 200 mg/50 mg Tabletten _ 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Tablette enthält 200 mg Levodopa und 50 mg Carbidopa (als Monohydrat). Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Weiße, flache Tabletten mit beidseitiger Kreuzbruchkerbe mit seitlicher Einkerbung (Kleeblatt). 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Parkinson-Syndrome _Hinweis: _ _Levocarb-Teva_ _®_ _ 200 mg/50 mg_ ist nicht indiziert bei medikamentös induziertem Parkinson- Syndrom. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Die Dosierung richtet sich nach der Schwere der extrapyramidalen Symptomatik und der Verträglichkeit im Einzelfall. Hohe Einzeldosen sollten vermieden werden. Die Behandlung wird mit langsam ansteigender Dosierung durchgeführt. Die Behandlung muss langsam einschleichend erfolgen, um das Ausmaß der Nebenwirkungen gering zu halten und einen möglichen Behandlungserfolg nicht zu gefährden. Bei bisher unbehandelten Kranken wird mit einer Tagesdosis von einer halben oder einer _Levocarb-Teva_ _®_ _ 200 mg/50 mg Tablette_ (entsprechend 100 bis 200 mg Levodopa in Kombination mit 25 bis 50 mg Carbidopa) begonnen. Eine Dosissteigerung kann um eine halbe _Levocarb-Teva_ _®_ _ 200 mg/50 mg Tablette_ (entsprechend 100 mg Levodopa und 25 mg Carbidopa) jeden 3. bis 7. Tag vorgenommen werden. 2 Tagesdosen von täglich bis zu 4 _Levocarb-Teva_ _®_ _ 200 mg/50 mg Tabletten_ (entsprechend 800 mg Levodopa und 200 mg Carbidopa) sollen in der Regel nicht überschritten werden. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wird die Dosissteigerung zunächst unterbrochen oder die Dosis vorübergehend gesenkt und die weitere Erhöhung langsamer vorgenommen. Bei stärkeren gastrointestinalen Beschwerden können Antiemetika wie Domperidon verabreicht werden. Bei der Umstellung von einem reinen Levodopa-Präparat ist zu berücksichtigen, dass zur Erreichung ve Læs hele dokumentet