País: Alemanya
Idioma: alemany
Font: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Florfenicol
Vétoquinol GmbH (3247758)
QJ01BA90
Florfenicol
Injektionslösung
Florfenicol (26893) 300 Milligramm
subkutane Anwendung; intramuskuläre Anwendung
Schwein; Rind
verlängert
2010-07-31
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: KEFLORIL 300 mg/ml, Injektionslösung für Rinder und Schweine 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml Injektionslösung enthält: WIRKSTOFF(E): Florfenicol…………300 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM: Injektionslösung. Hellgelbe bis gelbe, klare visköse Flüssigkeit. 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 Zieltierart(en): Schwein und Rind. 4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en): Schweine: Behandlung von akuten respiratorischen Erkrankungen, die durch Infektionen mit Florfenicol-empfindlichen Stämmen von Actinobacillus pleuropneumoniae und Pasteurella multocida verursacht werden. Rinder: Erkrankungen, die durch Florfenicol-empfindliche Erreger verursacht werden. Metaphylaktische und therapeutische Behandlung von respiratorischen Erkrankungen bei Rindern verursacht durch Mannheimia haemolytica, Pasteurella multocida und Histophilus somni. Die Erkrankung sollte vor der metaphylaktischen Behandlung im Bestand nachgewiesen sein. 4.3 Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Ebern und erwachsenen Bullen, die für die Zucht vorgesehen sind. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. 4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: Keine. 4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Vor jeder Dosisentnahme Gummistopfen reinigen und eine trockene, sterile Kanüle sowie Spritze verwenden. Nicht anwenden bei Ferkeln unter 2 kg Körpergewicht. Das Tierarzneimittel sollte nur unter Berücksichtigung eines Antibiogramms auf der Basis der vom erkrankten Tier isolierten Bakterien erfolgen. Wenn dies nicht möglich ist, ist die Therapie unter Berücksichtigung lokaler epidemiologischer Information (aus der Region und von dem Llegiu el document complet