Страна: Швейцария
Език: немски
Източник: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
fluorometholonum, neomycinum
AbbVie AG
S01CA07
fluorometholonum, neomycinum
Augentropfensuspension
fluorometholonum 1 mg, neomycinum 3.5 mg ut neomycini sulfas, benzalkonii chloridum 0.04 mg, poly(alcohol vinylicus), dinatrii edetas, natrii chloridum, dinatrii phosphas heptahydricus corresp. phosphas 1.89 mg, polysorbatum 80, natrii hydroxidum aut acidum hydrochloridum, aqua purificata, natrii thiosulfas, ad suspensionem pro 1 ml.
A
Synthetika
Infizierte Augenentzündungen
zugelassen
1974-01-04
PATIENTENINFORMATION Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden, und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. FML-NEO™ LIQUIFILM®, Augentropfen Was ist FML-NEO™ LIQUIFILM® und wann wird es angewendet? FML-NEO™ LIQUIFILM® sind Augentropfen, die nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei Augenentzündungen, die auf Glukokortikoide ansprechen und bei denen die Gefahr einer Infektion oder von Komplikationen durch Neomycin-empfindliche Bakterien zu befürchten ist, angewendet werden dürfen. Sie enthalten ein Kortikosteroid, das zur Behandlung von Augenentzündungen verwendet wird, und ein Antibiotikum, das Infektionen bekämpft. Was sollte dazu beachtet werden? Hinweis für Kontaktlinsenträger FML-NEO™ LIQUIFILM® enthält Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel, das bekanntermassen weiche Kontaktlinsen verfärbt und Augenreizungen verursachen kann. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, müssen Sie diese vor jeder Anwendung von FML-NEO™ LIQUIFILM® herausnehmen und mindestens 15 Minuten warten, bevor Sie die Kontaktlinsen wieder einsetzen. Wann darf FML-NEO™ LIQUIFILM® nicht angewendet werden? ·Bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit (Allergie) auf einen Inhaltsstoff von FML- NEO™ LIQUIFILM® ·Bei akuten unbehandelten eitrigen Augeninfektionen, die durch Erreger verursacht sind, die nicht auf Neomycin ansprechen ·Bei Herpes-simplex-Keratitis (Infektion der Hornhaut durch das Herpes-Virus), Windpocken, Impfpocken und vielen anderen viralen Erkrankungen der Hornhaut und der Bindehaut ·Bei Mykobakterieninfektionen am Auge (z.B. Tuberkulose) und anderen unbehandelten bakteriellen Infektionen am Auge ·Bei Pilzerkrankungen am Auge Прочетете целия документ
FACHINFORMATION FML-Neo™ Liquifilm® Zusammensetzung Wirkstoff: Fluorometholonum, Neomycinum. Hilfsstoffe: Natrii edetas, Natrii monohydrogenphosphas heptahydricus, Alcohol polyvinylicus, Polysorbatum 80, Natrii chloridum, Natrii hydroxydum ut Acidum hydrochloricum, Aqua purificata; Conserv.: Benzalkonii chloridum, Antiox: Natrii thiosulfas. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Augentropfen, ophthalmologische Suspension. 1 mg Fluorometholonum und 3,5 mg Neomycinum (ut Neomycini sulfas) pro 1 ml. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Infektiöse Konjunktivitis, die durch neomycinempfindliche Mikroorganismen verursacht ist. Entzündungen des vorderen Augensegmentes mit neomycinempfindlichen Mikroorganismen oder hohem Infektionsrisiko. Nach dem Entfernen von Fremdkörpern. Vor und nach chirurgischen Eingriffen am Auge, wenn das Risiko einer Infektion mit empfindlichen Mikroorganismen besteht. Dosierung/Anwendung Erwachsene: FML-Neo™ Liquifilm® ist nur für den topischen ophthalmologischen Gebrauch bestimmt. Übliche Dosierung 1 Tropfen 2-4x täglich in den Bindehautsack instillieren. Im Laufe der ersten 24-48 Stunden kann die Dosierungsfrequenz auf 1 Tropfen alle 4 Stunden erhöht werden. Die Behandlung nicht zu früh abbrechen! Bei chronischer Erkrankung sollte der Abbruch der Behandlung schrittweise erfolgen, indem die Häufigkeit der Anwendungen reduziert wird. Spezielle Dosierungsempfehlungen Über die Sicherheit und Wirksamkeit von FML-Neo™ Liquifilm® bei Kindern und Jugendlichen liegen keine kontrollierten Studien vor. Spezielle Dosierungsempfehlungen für Kinder und Jugendliche können deshalb nicht gemacht werden. Kontraindikationen ·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. ·Akute eitrige Augeninfektionen verursacht durch Mikroorganismen, die nicht neomycinempfindlich sind. ·Epitheliale Herpes-simplex-Keratitis (dendritische Keratitis), Vaccinia, Varicella und andere Virenerkrankungen der Kornea und Konjunktiva. ·Mykobakterieninfe Прочетете целия документ