البلد: سويسرا
اللغة: الألمانية
المصدر: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
sumatriptanum
Mepha Pharma AG
N02CC01
sumatriptanum
Filmtabletten
sumatriptanum 50 mg ut sumatriptani succinas 70 mg, lactosum monohydricum 70 mg, carmellosum natricum conexum corresp. natrium 0.135 mg, cellulosum microcristallinum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, Überzug: hypromellosum, lactosum monohydricum 1.1 mg, macrogolum 3000, triacetinum, E 171, E 172 (rubrum), E 172 (flavum), E 172 (nigrum), pro compresso obducto.
B
Synthetika
Akutbehandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Aura
zugelassen
2008-11-28
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Sumatriptan-Mepha Filmtabletten Mepha Pharma AG Was ist Sumatriptan-Mepha und wann wird es angewendet? Sumatriptan-Mepha wird angewendet in der akuten Behandlung von Migräneanfällen. Es wird angenommen, dass Migränekopfschmerzen durch eine schmerzhafte Erweiterung und Entzündung von Blutgefässen im Kopf verursacht werden. Sumatriptan-Mepha lindert die Migränekopfschmerzen, indem es die erweiterten Blutgefässe verengt. Sumatriptan-Mepha darf nicht zur Vorbeugung (Prophylaxe) gegen Migräne verwendet werden. Sumatriptan-Mepha soll nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin hin eingenommen werden. Wann darf Sumatriptan-Mepha nicht eingenommen werden? Sumatriptan-Mepha darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des Präparates, bei unbehandeltem Bluthochdruck, durchgemachtem Herzinfarkt, bei Beeinträchtigung der Nierenfunktion und bei schweren Lebererkrankungen oder bekannten Durchblutungsstörungen des Herzens (Angina pectoris), des Gehirns und der Gliedmassen. Sumatriptan-Mepha darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden: ·MAO-Hemmer (bestimmte Antidepressiva oder Mittel gegen die Parkinson'sche Krankheit). Die Behandlung mit Sumatriptan-Mepha darf erst 2 Wochen nach Absetzen des MAO-Hemmers begonnen werden. ·Migränemittel, welche Ergotamin oder Ergotaminderivate (wie z.B. Dihydroergotamin oder Methysergid) enthalten. Während 24 Stunden vor und bis 6 Stunden nach Anwendung von Sumatriptan- Mepha sollten keine ergotaminhaltigen Präparate verwendet/eingenommen werden. Wann ist bei der Einnahme اقرأ الوثيقة كاملة
FACHINFORMATION Transferiert von Teva Pharma AG Sumatriptan-Mepha Lactab® Mepha Pharma AG Zusammensetzung Wirkstoff Sumatriptanum ut Sumatriptani succinas (1:1). Hilfsstoffe Excipiens pro compresso obducto. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Lactab zu 50 mg (mit Bruchrille). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zur akuten Behandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Sumatriptan-Mepha darf nicht zur Prophylaxe von Migräne und Cluster Headache verwendet werden. Dosierung/Anwendung Die empfohlene Dosis von Sumatriptan soll nicht überschritten werden. Erwachsene ab 18 Jahren Migräne Empfohlen wird, die Behandlung mit Sumatriptan-Mepha beim ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen oder von Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Erbrechen oder Photophobie und Phonophobie, zu beginnen. Das Arzneimittel ist allerdings auch bei Anwendung zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalls gleichermassen wirksam. Patienten, die auf die erste Dosis Sumatriptan-Mepha nicht ansprechen, sollten für dieselbe Attacke keine zweite Dosis anwenden. Sumatriptan-Mepha kann für die nachfolgenden Migräneanfälle wieder verwendet werden. Die Einzeldosis soll je nach Ansprechen des Patienten individuell angepasst werden und beträgt 25– 50 mg (½ bis zu 1 Sumatriptan-Mepha Lactab zu 50 mg). Patienten, welche lediglich eine Dosierung von 25 mg benötigen, sollten daher ½ Sumatriptan-Mepha Lactab zu 50 mg einnehmen. Es sollte immer die niedrigste wirksame Dosis gewählt werden, d.h. dass bei ungenügender Wirksamkeit von 25 mg die Einzeldosis auf 50 mg erhöht werden kann, während bei Patienten, die gut auf Einzeldosen von 50 mg ansprechen, geprüft werden sollte, ob mit 25 mg nicht eine ebenso gute Wirksamkeit erreicht werden kann. Diese Empfehlung stützt sich auf Ergebnisse kontrollierter Studien (vgl. «Eigenschaften/Wirkungen: Klinische Wirksamkeit»). Falls der Patient auf die erste Dosis angesprochen hat, die Symptome jedoch wieder auftreten, können innerhalb der nächsten 24 Stunden weitere Do اقرأ الوثيقة كاملة