国家: 瑞士
语言: 德文
来源: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
anthocyanosidea e vaccinio myrtillo
IBSA Institut Biochimique SA
C05CX
anthocyanosidea e vaccinio myrtillo
Kapsel
anthocyanosidea e vaccinio myrtillo 58 mg, excipiens pro Kapsel.
B
Phytoarzneimittel
Microangiopatie und langwierigen durch versprödung und veränderte durchlässigkeit der kapillaren
zugelassen
1988-05-09
PATIENTENINFORMATION Myrtaven® IBSA Was ist Myrtaven und wann wird es angewendet? Myrtaven ist ein Kapillarschutzmittel. Der Wirkstoff von Myrtaven ist ein Komplex von Substanzen (Anthocyanosiden), die aus der schwarzen Heidelbeere gewonnen werden. Es besitzt tonische und schützende Eigenschaften auf die Kapillargefässe. Myrtaven darf auf Verschreibung der Arztes oder der Ärztin für die Behandlung von verschiedenen Krankheiten der Blutgefässe angewendet werden: Kapillarbrüchigkeit, Blutgefässkrankheiten (Venenentzündung, Krampfadern usw.), Hämorrhoiden. In der Augenheilkunde: Netzhauterkrankung, Nachtblindheit. Wann darf Myrtaven nicht angewendet werden? Myrtaven darf bei Allergiereaktionen gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe nicht angewendet werden. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Wann ist bei der Einnahme von Myrtaven Vorsicht geboten? Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen zu befolgen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Medikamente (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Darf Myrtaven während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Während der Schwangerschaft soll Myrtaven nur unter ausdrücklicher Verordnung des Arztes, bzw. der Ärztin eingenommen werden. Wie verwenden Sie Myrtaven? Wenn vom Arzt oder der Ärztin nicht anders verordnet, beträgt die Dosierung für Erwachsene 1 Kapsel 2× täglich. Bei chronischen Zuständen sollte die Behandlung mit Myrtaven je nach Anweisung des Arztes oder der Ärztin über mehrere Monate fortgesetzt werden. Myrtaven kann vor, während oder nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Bei Patienten mit empfindlichem Magen ist die Einnahme nach dem Essen vorzuziehen. Die Kapseln sollen unzerkaut eingenommen werden. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wir 阅读完整的文件
FACHINFORMATION Myrtaven® IBSA Institut Biochimique SA Zusammensetzung Wirkstoff: anthocyanosidea ex vaccinio myrtillo. Hilfsstoffe: excipiens pro capsula. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Kapseln: anthocyanosidea ex vaccinio myrtillo 58 mg pro capsula. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Kapillarbrüchigkeit und veränderte Permeabilität der Blutkapillaren. Innere Medizin: Mikroangiopathien bei Diabetes oder Hypertonie, Phlebopathien durch Venenstauung der unteren Gliedmassen, postphlebitische Syndrome, Veneninsuffizienz, Phlebopathien in der Schwangerschaft, Hämorrhoiden; Adjuvans bei der spezifischen Therapie der Arteriopathien. Chirurgie: vor- und postoperative Behandlung bei ORL-Eingriffen und bei Hämorrhoidektomie. Ophthalmologie: Netzhauterkrankung bei Diabetes, Hemeralopie. Dosierung/Anwendung Erwachsene: 1 Kapsel 2× täglich. Bei chronischen Zuständen sollte die Behandlung mit Myrtaven je nach Anweisung des Arztes über mehrere Monate fortgesetzt werden. Myrtaven kann vor, während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Bei Patienten mit empfindlichem Magen ist die Einnahme nach dem Essen vorzuziehen. Die Kapseln sollten unzerkaut mit etwas Wasser eingenommen werden. Die Anwendung und Sicherheit von Myrtaven bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Die Sicherheit und Wirksamkeit von Myrtaven bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind nicht nachgewiesen. Es sind keine Daten verfügbar. Interaktionen Keine bekannt. Schwangerschaft/Stillzeit Nicht kontrollierte Studien bei schwangeren Frauen haben keine fötalen Risiken während des 1. Trimesters gezeigt. Es gibt keine Hinweise für Risiken in den weiteren Trimestern und die Möglichkeit eines fötalen Risikos scheint unwahrscheinlich. Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Reproduktionstoxizität vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nich 阅读完整的文件