Страна: Німеччина
мова: німецька
Джерело: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Dexamethason
Alcon Pharma GmbH (3066761)
dexamethasone
Augentropfensuspension
Teil 1 - Augentropfensuspension; Dexamethason (00993) 1 Milligramm
Anwendung am Auge
erloschen
2005-02-01
http://amisdb/textserver/tobj/bfarm/0375533-20051217/OBFM69CB9AD301C581D3.rtf CWI 05.07.2005 WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION VORGESEHENEN ANGABEN FACHINFORMATION ISOPTO-DEX AUGENTROPFENSUSPENSION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS ISOPTO ® -DEX WIRKSTOFF: Dexamethason 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS / APOTHEKENPFLICHT Verschreibungspflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Glucokortikoid 3.2 ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL 1 ml Suspension enthält: Dexamethason 1 mg 3.3 SONSTIGE BESTANDTEILE Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Hypromellose, Dinatriumhydrogenphosphat, Zitronensäuremonohydrat und / oder Natriumhydroxid (zur pH- Einstellung), gereinigtes Wasser. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung von nichtinfektiösen entzündlichen Erkrankungen der Bindehaut, der Hornhaut und des vorderen Augenabschnittes. 5. GEGENANZEIGEN Das Präparat soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, bei Verletzungen und ulzerösen Prozessen der Hornhaut und Glaukom. Virus-, Bakterien- und Pilzinfektionen am Auge können durch Kortikoidapplikation aktiviert, verstärkt oder verschleiert werden. _ _ _Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit_ Während der Schwangerschaft, besonders in den ersten drei Monaten, soll die Behandlung nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Bei der Anwendung am Menschen hat sich bisher kein Verdacht auf fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Der Tierversuch erbrachte jedoch Hinweise auf Fehlbildungen und andere embryotoxische Wirkungen. Diese scheinen für den Menschen ohne Bedeutung zu sein. Bei Langzeittherapie sind intrauterine Wachstumsstörungen nicht auszuschließen. Bei einer Behandlung zum Ende der Schwangerschaft besteht für Feten die Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionstherapie beim Neugeborenen erforderlich machen kann. Glucokortikoide gehen in die Muttermilch über. Eine Schädigung des Säuglings ist bisher nicht bekannt gewo Прочитайте повний документ