Human-Thrombozytapheresekonzentrat, leukozytendepletiert (S)

Страна: Німеччина

мова: німецька

Джерело: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Активний інгредієнт:

Thrombozyten vom Menschen

Доступна з:

Klinikum Stuttgart gKAöR Katharinenhospital (3172405)

ІПН (Міжнародна Ім'я):

Human platelets

Фармацевтична форма:

Suspension

Склад:

Teil 1 - Suspension; Thrombozyten vom Menschen (21445) Teilchen pro Transfusionseinheit

Адміністрація маршрут:

Infusion intravenös

Статус Авторизація:

verlängert

Дата Авторизація:

1998-02-10

інформаційний буклет

                                GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
HUMAN-THROMBOZYTAPHERESEKONZENTRAT, LEUKOZYTENDEPLETIERT (S)
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG Human-Thrombozytapheresekonzentrat,
leukozytendepletiert (S)
B) STOFFGRUPPE Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indiziert zur Behandlung
einer Blutungsneigung, bedingt durch eine schwere Thrombozytopenie
infolge thrombozytärer Bildungsstörungen, im Notfall auch bei
Umsatzstörungen, jedoch nicht bei einer niedrigen Thrombozytenzahl
allein.
Damit durch die Zufuhr von Plättchen eine Besserung der thrombozytär
bedingten Blutungsneigung zu erwarten ist, sollte vor der Behandlung
zunächst deren Ursache abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut: Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen
gibt es nicht.
Relativ: Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates
(Knochenmark, periphere Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei
Patienten mit aplastischen Anämien, Leukämien etc., ist die Gabe von
Thrombozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden. Bei
bekannten Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen humane
Plasmaproteine;
bekannten
Immunthrombozytopenien;
posttransfusioneller
Purpura;
heparininduzierter
Thrombozytopenie;
kongenitalen
Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie Glanzmann oder
Bernard-Soulier-Syndrom
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0-kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
zu
transfundieren. Beim Refraktärzustand gegenüber
Thrombozytentransfusionen aufgrund einer Alloimmunisierung gegen
Antigene des HLA-
und ggf. HPA-Systems sind nach Möglichkeit HLA-Klasse-I-kompatible
und ggf. HPA-kompatible Thrombozytenkonzentrate zu transfundieren.
Die Transfusionsgeschwindigkeit muss dem klinischen Zustand des
Patienten angepasst werden. Be
                                
                                Прочитайте повний документ
                                
                            

Характеристики продукта

                                GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
HUMAN-THROMBOZYTAPHERESEKONZENTRAT, LEUKOZYTENDEPLETIERT (S)
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG Human-Thrombozytapheresekonzentrat,
leukozytendepletiert (S)
B) STOFFGRUPPE Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indiziert zur Behandlung
einer Blutungsneigung, bedingt durch eine schwere Thrombozytopenie
infolge thrombozytärer Bildungsstörungen, im Notfall auch bei
Umsatzstörungen, jedoch nicht bei einer niedrigen Thrombozytenzahl
allein.
Damit durch die Zufuhr von Plättchen eine Besserung der thrombozytär
bedingten Blutungsneigung zu erwarten ist, sollte vor der Behandlung
zunächst deren Ursache abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut: Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen
gibt es nicht.
Relativ: Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates
(Knochenmark, periphere Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei
Patienten mit aplastischen Anämien, Leukämien etc., ist die Gabe von
Thrombozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden. Bei
bekannten Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen humane
Plasmaproteine;
bekannten
Immunthrombozytopenien;
posttransfusioneller
Purpura;
heparininduzierter
Thrombozytopenie;
kongenitalen
Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie Glanzmann oder
Bernard-Soulier-Syndrom
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0-kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
zu
transfundieren. Beim Refraktärzustand gegenüber
Thrombozytentransfusionen aufgrund einer Alloimmunisierung gegen
Antigene des HLA-
und ggf. HPA-Systems sind nach Möglichkeit HLA-Klasse-I-kompatible
und ggf. HPA-kompatible Thrombozytenkonzentrate zu transfundieren.
Die Transfusionsgeschwindigkeit muss dem klinischen Zustand des
Patienten angepasst werden. Be
                                
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