Страна: Швейцарія
мова: німецька
Джерело: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
agomelatinum
Mepha Pharma AG
N06AX22
agomelatinum
Filmtabletten
agomelatinum 25 mg ut agomelatinum-ureum, lactosum monohydricum 55.759 mg, calcii hydrogenophosphas dihydricus, carboxymethylamylum natricum A corresp. natrium max. 0.437 mg, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, Überzug: lactosum monohydricum 1.800 mg, hypromellosum, E 172 (flavum), macrogolum 4000, E 171, pro compresso obducto.
B
Synthetika
Antidepressivum
zugelassen
1970-01-01
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Agomelatin-Mepha Lactab® Mepha Pharma AG Zusammensetzung Wirkstoffe Agomelatin (als Agomelatin-Harnstoff) Hilfsstoffe Tablettenkern: Lactose-Monohydrat 55,76 mg, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) corresp. Natrium 0.44 mg, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Lactose-Monohydrat 1,80 mg, Hypromellose, gelbes Eisenoxid (E172), Macrogol 4000, Titandioxid (E171). Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit Eine Filmtablette Agomelatin-Mepha enthält 25 mg Agomelatin. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Behandlung von depressiven Episoden Erwachsener gemäss ICD-10 (bzw. einer «Major Depression» gemäss DSM IV) und anschliessende Erhaltungstherapie über 6-12 Monate bei den Patienten, deren depressive Symptomatik auf Agomelatin in der Akutbehandlung gut angesprochen hat. Dosierung/Anwendung Die empfohlene Dosis beträgt 25 mg, die einmal täglich abends einzunehmen ist. Sofern nach zweiwöchiger Behandlung keine Besserung der Symptome eingetreten ist, soll unter Beachtung der möglichen Risiken die Dosis auf 50 mg (zwei Lactab zu 25 mg) einmal täglich abends erhöht werden. Dies ist zugleich die Maximaldosis. Eine Entscheidung für eine Dosissteigerung muss gegen das höhere Risiko eines Anstiegs der Transaminasenwerte abgewogen werden. Jede Dosissteigerung auf 50 mg sollte auf einer individuellen Nutzen/Risiko-Abwägung für den Patienten beruhen und die Vorgaben zur Kontrolle der Leberfunktion sollten strikt befolgt werden. Höhere tägliche Dosen als 50 mg sind nicht untersucht und dürfen nicht angewendet werden. Die Behandlung darf nicht begonnen werden, wenn die Transaminasenwerte das 3-Fache des oberen Normbereichs überschreitet (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Bei allen Patienten sollen Leberfunktionstests durchgeführt werden: eine Referenzblutentnahme vor der ersten Einnahme und Kontrollen in 14-tägigen bis monatlichen Intervallen in den ersten 6 Monaten nach Therapiebeginn sowie danach, wenn Прочитайте повний документ