Ülke: İsviçre
Dil: Almanca
Kaynak: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
calcium, acidum ascorbicum
Haleon Schweiz AG
A11GB01
calcium, acidum ascorbicum
Brausetabletten
calcium 260 mg calcium carbonas und calcium-lactas und gluconas, Säure ascorbicum 1 g, saccharinum natricum, excipiens pro compresso.
D
Synthetika
Calcium- und Vitamin C-Präparat
zugelassen
1962-08-10
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FACHINFORMATION Calvive C, Brausetabletten GSK Consumer Healthcare Schweiz AG Zusammensetzung Wirkstoffe: Calcii carbonas, Calcii lactas et gluconas, Acidum ascorbicum. Hilfsstoffe: Saccharinum, Saccharum 2 g, Color E 160, Aromatica (Orangen-Aroma), excipiens pro compresso. Hinweis für Diabetiker: 1 Brausetablette enthält ca. 2,8 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis entsprechend 47 kJ (11 kcal). Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 Brausetablette enthält: Calcii carbonas 327 mg, Calcii lactas et gluconas 1 g corresp. 260 mg Calcium, Acidum ascorbicum 1 g. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Erhöhter Bedarf an Calcium und Vitamin C (Ascorbinsäure) z.B. in Zeiten raschen Wachstums (Kindesalter, Adoleszenz), im Alter, in der Schwangerschaft und Stillzeit, bei Infektionskrankheiten und in der Rekonvaleszenz. Zur Vorbeugung von Calcium- und Vitamin C-Mangelzuständen. Als Adjuvans bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Dosierung/Anwendung Erwachsene und Schulkinder ab 8 Jahren: 1 Brausetablette täglich. Brausetabletten in einem Glas Wasser auflösen und trinken. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung; Krankheiten und/oder Zustände, die Hypercalcämie und/oder Hypercalciurie zur Folge haben (z.B. Hyperparathyreoidismus, Vitamin-D-Überdosierung, Plasmozytome, Knochenmetastasen); schwere Niereninsuffizienz; Nephrocalcinose, Nephrolithiasis (Ca-oxalet-Steine); Eisenspeicher-Krankheiten. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Das Arzneimittel sollte nicht über längere Zeit in höherer als der empfohlenen Dosierung eingenommen werden. Bei Patienten mit leichter Hypercalciurie (Ausscheidung von mehr als 300 mg Calcium/24 Stunden bzw. 7,5 mmol/24 Stunden), oder bei Harnsteinen in der Krankengeschichte ist die Kontrolle der Calciumausscheidung im Urin erforderlich. Gegebenenfalls sollte die Calciumdosis reduziert oder die Behandlung abgebrochen werden. Bei Patienten, die zur Bildung von Steinen in den Ha Belgenin tamamını okuyun