Erythrozytenkonzentrat in PAGGS-M filtriert, HAEMA

Nchi: Ujerumani

Lugha: Kijerumani

Chanzo: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Nunua Sasa

Shusha Taarifa za kipeperushi (PIL)
25-09-2015
Shusha Tabia za bidhaa (SPC)
25-09-2015

Viambatanisho vya kazi:

Erythrozyten vom Menschen

Inapatikana kutoka:

HAEMA AG (8057672)

INN (Jina la Kimataifa):

Erythrocytes from humans

Dawa fomu:

Suspension

Tungo:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,5 Milliliter

Njia ya uendeshaji:

Infusion intravenös

Idhini hali ya:

verlängert

Idhini ya tarehe:

2001-01-18

Taarifa za kipeperushi

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GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
HUMAN-ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN PAGGS-M FILTRIERT, HAEMA
1. IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
HUMAN-ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN PAGGS-M FILTRIERT HAEMA
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Erythrozyten zur Transfusion
2. ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell anwendbaren
unteren Grenzwerte für
Hämoglobin oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll
möglichst geklärt werden und falls möglich, eine kausale Therapie
eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder
für eine andere, gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen
Gesamt-
zustand des Patienten.
3. INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
-
Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
-
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates ist die
Gabe von Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
-
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen
nichterythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile sind zu
beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170
bis 230 µm
transfundiert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können
auch sog. “majorkompatible” Präparate transfundiert werden. Vor
der Gabe von
Erythrozytenkonzentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Empfänger-
blut vorzunehmen. Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit
und die Temperatur der Erythrozytenkonzentrate zu beachten. Die
Transfu-
sionsgeschwindigkeit muss dem klinischen Zustand des Patienten
angepasst werden. Eine Erwärmung gekühlter Erythrozytenkonzentrate
ist in der
Regel nicht erforderlich, Ausnahme sind z. B. Massi
                                
                                Soma hati kamili
                                
                            

Tabia za bidhaa

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GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
HUMAN-ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN PAGGS-M FILTRIERT, HAEMA
1. IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
HUMAN-ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN PAGGS-M FILTRIERT HAEMA
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Erythrozyten zur Transfusion
2. ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell anwendbaren
unteren Grenzwerte für
Hämoglobin oder Hämatokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll
möglichst geklärt werden und falls möglich, eine kausale Therapie
eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder
für eine andere, gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen
Gesamt-
zustand des Patienten.
3. INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
-
Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Relativ:
-
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates ist die
Gabe von Erythrozytenkonzentraten des Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
-
Bekannte Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen
nichterythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile sind zu
beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollten Rh(D)-kompatibel
über ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170
bis 230 µm
transfundiert werden. In zu dokumentierenden Ausnahmefällen können
auch sog. “majorkompatible” Präparate transfundiert werden. Vor
der Gabe von
Erythrozytenkonzentraten ist eine Kreuzprobe durchzuführen.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-Identitätstest
(Bedside-Test) am Empfänger-
blut vorzunehmen. Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigkeit
und die Temperatur der Erythrozytenkonzentrate zu beachten. Die
Transfu-
sionsgeschwindigkeit muss dem klinischen Zustand des Patienten
angepasst werden. Eine Erwärmung gekühlter Erythrozytenkonzentrate
ist in der
Regel nicht erforderlich, Ausnahme sind z. B. Massi
                                
                                Soma hati kamili