Nchi: Uswisi
Lugha: Kijerumani
Chanzo: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
epoetinum alfa
Janssen-Cilag AG
B03XA01
epoetinum alfa
Injektionslösung (Fertigspritzen)
epoetinum alfa 3000 U.I., polysorbatum 80, natrii chloridum, natrii dihydrogenophosphas dihydricus, dinatrii phosphas dihydricus, glycinum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 0.3 ml corresp. natrium 0.926 mg.
A
Biotechnologika
Stimulierung der Erythropoese
zugelassen
1988-07-27
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Eprex® Janssen-Cilag AG Was ist Eprex und wann wird es angewendet? Bei Eprex (Epoetin alfa) handelt es sich um ein gentechnologisch hergestelltes Präparat, das die Bildung der roten Blutzellen anregt. Eprex wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Korrektur von Blutarmut, verursacht durch chronisches Nierenversagen oder durch die Behandlung einer Tumorerkrankung mit bestimmten Arzneimitteln, eingesetzt. Eprex kann von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin auch zur Erhöhung der Eigenblutspende vor einer Operation verabreicht werden. Wenn Sie an Blutarmut ohne Eisenmangel leiden und ein grosser orthopädischer Eingriff vorgesehen ist, kann Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Eprex zur Verminderung von Fremdbluttransfusionen verschreiben. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen gleichzeitig mit Beginn der Eprex-Behandlung ein Eisenpräparat verschreiben oder empfehlen. Eprex darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden. Die Fertigspritzen sind mit dem Protecs™ Nadelschutz ausgerüstet, welches hilft, Verletzungen durch Nadelstiche nach Gebrauch der Fertigspritze zu verhindern. Was sollte dazu beachtet werden? Während der Behandlung mit Eprex muss der Blutdruck regelmässig kontrolliert werden. Bei allen Patienten muss der Spiegel des roten Blutfarbstoffes (sog. Hämoglobin) vom Arzt/der Ärztin engmaschig überwacht werden, da das Risiko für thromboembolische und kardiovaskuläre Ereignisse mit tödlichem Ausgang erhöht sein kann, wenn für die Behandlung ein Hämoglobinspiegel angestrebt wird, der über dem Zielbereich für die Indikati Soma hati kamili
FACHINFORMATION Eprex® Janssen-Cilag AG Zusammensetzung Wirkstoff: Epoetinum alfa ADNr. Hilfsstoffe: Polysorbat 80 (kann aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt sein), Glycin, Natriumchlorid, Natriumphosphat, Natriumdiphosphat, Wasser ad Inj. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Injektionslösung in Fertigspritzen mit Sicherheitssystem (Protecs™) 1'000 IE/0,5 ml, (8,4 µg/0,5 ml). 2'000 IE/0,5 ml, (16,8 µg/0,5 ml). 3'000 IE/0,3 ml, (25,2 µg/0,3 ml). 4'000 IE/0,4 ml, (33,6 µg/0,4 ml). 5'000 IE/0,5 ml, (42,0 µg/0,5 ml). 6'000 IE/0,6 ml, (50,4 µg/0,6 ml). 8'000 IE/0,8 ml, (67,2 µg/0,8 ml). 10'000 IE/1,0 ml, (84,0 µg/1,0 ml). 20'000 IE/0,5 ml, (168,0 µg/0,5 ml). 30'000 IE/0,75 ml, (252,0 µg/0,75 ml). 40'000 IE/1,0 ml, (336,0 µg/1,0 ml). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Anämie bei chronischer Niereninsuffizienz Symptomatische, bluttransfusionsbedürftige, chronische Anämie bei chronischer, fortgeschrittener Niereninsuffizienz (Prädialyse- und Dialysepatienten). Tumorpatienten Behandlung der symptomatischen Anämie und Reduktion des Transfusionsbedarfs bei erwachsenen Tumorpatienten mit einem Hämoglobinwert von <10,5 g/dl, bei welchen eine Chemotherapie über eine Mindestdauer von 2 Monaten vorgesehen ist. Bei nicht platinhaltiger Chemotherapie wurde in den klinischen Studien die Behandlung mit Eprex im Allgemeinen nach 2–3 Zyklen Chemotherapie begonnen (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»). Präoperativ zur Vermeidung von Fremdbluttransfusionen Stimulierung der Erythropoese vor einem grossen orthopädischen Eingriff zur Reduktion von allogenen Bluttransfusionen und zur Korrektur einer postoperativen Anämie bei Erwachsenen ohne Eisenmangel. Die Behandlung mit Eprex sollte nur bei Patienten mit mittelschwerer Anämie (Hb 10– 13 g/dl) und einem erwarteten Blutverlust von 900–1800 ml durchgeführt werden. Präoperativ mit Eigenblutspende Stimulierung der Erythropoese zwecks Erhöhung der Eigenblutspenden und Beschränkung des Hämoglobinabfalls bei erwachsenen Patienten, die fü Soma hati kamili