Nchi: Ujerumani
Lugha: Kijerumani
Chanzo: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Dopaminhydrochlorid
Fresenius Kabi Deutschland GmbH (3003660)
C01CA04
Dopamine hydrochloride
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Teil 1 - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Dopaminhydrochlorid (10620) 500 Milligramm
Infusion intravenös
zugelassen
2002-07-10
Seite 1 von 8 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER DOPAMIN FRESENIUS 500 MG/50 ML, KONZENTRAT ZUR HERSTELLUNG EINER INFUSIONSLÖSUNG Wirkstoff: Dopaminhydrochlorid LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Dopamin Fresenius 500 mg/50 ml und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Dopamin Fresenius 500 mg/50 ml beachten? 3. Wie ist Dopamin Fresenius 500 mg/50 ml anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Dopamin Fresenius 500 mg/50 ml aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST DOPAMIN FRESENIUS 500 MG/50 ML UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Dopamin Fresenius 500 mg/50 ml ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der sog. Katecholamine. Dopamin ist ein Antihypotonikum. DOPAMIN FRESENIUS 500 MG/50 ML WIRD ANGEWENDET BEI: Schockzuständen bzw. drohenden Schockzuständen, z. B. bei: - Herzversagen, auch infarktbedingt (kardiogener Schock) - postoperativen Schockzuständen - schweren Infektionen (infektiös-toxischer Schock) - Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktischer Schock) - starkem Blutdruckabfall (schwere Hypotensionen) - beginnendem bzw. manifestem akuten Nierenversagen 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON DOPAMIN FRESENIUS 500 MG/50 ML BEACHTEN? DOPAMIN FRESENIUS 500 MG/50 ML DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN BEI: - bekann Soma hati kamili
Seite 1 von 11 FACHINFORMATION ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Dopamin Fresenius 250 mg/50 ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Dopamin Fresenius 500 mg/50 ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG _Dopamin Fresenius 250 mg/50 ml: _ 1 Durchstechflasche mit 50 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 250,0 mg Dopaminhydrochlorid Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. _ _ _Dopamin Fresenius 500 mg/50 ml: _ 1 Durchstechflasche mit 50 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 500,0 mg Dopaminhydrochlorid Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Auch zur unverdünnten Anwendung in Infusionsspritzenpumpen 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Schockzustände bzw. drohende Schockzustände, z. B. bei: - Herzversagen, auch infarktbedingt (kardiogener Schock) - postoperativen Schockzuständen - schweren Infektionen (infektiös-toxischer Schock) - Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktischer Schock) - starkem Blutdruckabfall (schwere Hypotensionen) - beginnendem bzw. manifestem akuten Nierenversagen. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung Dopamin muss individuell dosiert werden! Die erforderliche Infusionsgeschwindigkeit richtet sich nach dem Schweregrad des Schocks, dem Ansprechen auf die Therapie und den Nebenwirkungen. Bei jedem Patienten muss die angestrebte Wirkung von Dopamin auf Hämodynamik oder Nierenfunktion individuell titriert werden. Beim Titrieren des gewünschten systolischen Blutdruckanstiegs kann die Seite 2 von 11 optimale Dosierung für ein Ansprechen der Nierenfunktion überschritten werden, daher muss nach der Stabilisierung der Hämodynamik des Patienten die Infusionsgeschwindigkeit ggf. reduziert werden. Zusätzlich erforderliche Maßnahmen wie ausreichende Volumensubstitution des Kreis Soma hati kamili