Nchi: Ujerumani
Lugha: Kijerumani
Chanzo: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph.Eur.)
Sandoz Pharmaceuticals GmbH (3060764)
Dexamethasone Dihydrogen Phosphate Disodium (Ph.Eur.)
Injektionslösung
Teil 1 - Injektionslösung; Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (Ph.Eur.) (02114) 4,372 Milligramm
Injektion intravenös; Injektion intramuskulär; Injektion intraartikulär; Injektion subkonjunktival
erloschen
1996-09-26
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER DEXAMETHASON SANDOZ ® PARENTERAL 4 MG INJEKTIONSLÖSUNG Wirkstoff: Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET: 1. Was ist Dexamethason Sandoz parenteral 4 mg und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Dexamethason Sandoz parenteral 4 mg beachten? 3. Wie ist Dexamethason Sandoz parenteral 4 mg anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Dexamethason Sandoz parenteral 4 mg aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. WAS IST DEXAMETHASON SANDOZ PARENTERAL 4 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Dexamethason, der Wirkstoff von Dexamethason Sandoz parenteral 4 mg, ist ein synthetisches Glukokortikoid (Nebennierenrindenhormon) mit Wirkung auf den Stoffwechsel, den Elektrolythaushalt und auf Gewebefunktionen. DEXAMETHASON SANDOZ PARENTERAL 4 MG WIRD ANGEWENDET BEI: Erkrankungen, die eine systemische Behandlung mit Glukokortikoiden notwendig machen. Hierzu gehören je nach Erscheinungsform und Schweregrad: de_38183_00_00_pil.rtf 1/15 Juli 2009 _NEUROLOGISCHE ERKRANKUNGEN_ Hirnschwellung (nur bei computertomographisch nachgewiesenem erhöhtem Hirndruck), ausgelöst durch Hirntumor, neurochirurgische Operationen, Hirnabszess, bakterielle Hirnhautentzündung. _ERKRANKUNGEN DER LUNGE UND DER ATEMWEGE_ Schwerer akuter Asthma Soma hati kamili
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Dexamethason Sandoz parenteral 4 mg Injektionslösung Dexamethason Sandoz parenteral 8 mg Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: 1 Ampulle enthält 4,37 mg bzw. 8,74 mg Dexamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium (entsprechend 4 mg bzw. 8 mg Dexamethasondihydrogenphosphat). Sonstige Bestandteile: Natriumverbindungen. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung Klare, farblose Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE _NEUROLOGIE_ Hirnödem (nur bei computertomographisch nachgewiesener Hirndrucksymptomatik), ausgelöst durch Hirntumor, neurochirurgische Eingriffe, Hirnabszess, bakterielle Meningitis. _ERKRANKUNGEN DER LUNGE UND DER ATEMWEGE_ Schwerer akuter Asthmaanfall. _DERMATOLOGIE_ Parenterale Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten wie Erythrodermie, Pemphigus vulgaris, akute Ekzeme. _INFEKTIOLOGIE_ Schwere Infektionskrankheiten mit toxischen Zuständen (z. B. Tuberkulose, Typhus; nur neben entsprechender antiinfektiöser Therapie). _OPHTHALMOLOGIE (NUR FÜR DOSISSTÄRKE 4 MG):_ Subkonjunktivale Anwendung bei nichtinfektiöser Keratokonjunktivitis, Skleritis (mit Ausnahme der nekrotisierenden Skleritis), Uveitis anterior und intermedia. de_38183_00_00_spc.rtf 1/13 Juli 2009 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Die Höhe der Dosierung ist abhängig von der Art und Schwere der Erkrankung und vom individuellen Ansprechen des Patienten auf die Therapie. Im Allgemeinen werden relativ hohe Initialdosen angewendet, die bei akuten schweren Verlaufsformen deutlich höher sein müssen als bei chronischen Erkrankungen. Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen: _NEUROLOGIE_ Bei Hirnödem in Abhängigkeit von Ursache und Schweregrad initial 8-10 mg (bis 80 mg) i.v., anschließend 16-24 mg (bis 48 mg)/Tag verteilt auf 3-4 (6) Einzeldosen i.v. oder oral über 4-8 Tage. Eine längerfristige, niedriger dosier Soma hati kamili