Nchi: Uswisi
Lugha: Kijerumani
Chanzo: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
ciprofloxacinum
Fresenius Kabi (Schweiz) AG
J01MA02
ciprofloxacinum
Infusionslösung
ciprofloxacinum 100 mg, natrii chloridum, acidum sulfuricum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 50 ml.
A
Synthetika
Infektionskrankheiten
zugelassen
2007-06-12
FACHINFORMATION Ciprofloxacin Fresenius i.v. Fresenius Kabi (Schweiz) AG Zusammensetzung Wirkstoff: Ciprofloxacin. Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Acidum sulfuricum, Natrii hydroxidum (zur pH-Wert Einstellung), Aqua ad inj. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Infusionslösung 1 ml enthält: 2 mg Ciprofloxacin 50 ml enthalten: 100 mg Ciprofloxacin 100 ml enthalten: 200 mg Ciprofloxacin 200 ml enthalten: 400 mg Ciprofloxacin pH-Wert: 4,0-4,9 Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Ciprofloxacin ist zur Behandlung der folgenden Infektionen angezeigt. Offizielle Empfehlungen zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollen beachtet werden. Vor Behandlungsbeginn sollten die verfügbaren Informationen zu Resistenzen beachtet werden, insbesondere Anwendungsempfehlungen zur Verhinderung der Zunahme der Antibiotikaresistenz. Bei unkomplizierten Infektionen sollte Ciprofloxacin Fresenius i.v. nur angewendet werden, wenn andere Antibiotika, die für die initiale Behandlung der jeweiligen Infektionen üblicherweise empfohlen werden, für ungeeignet erachtet werden oder versagt haben (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»). Erwachsene ·Untere Atemwegsinfektionen verursacht durch Gram-negative Bakterien ·Exazerbationen der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ·bronchopulmonale Infektionen bei zystischer Fibrose oder bei Bronchiektasen ·Pneumonie ·Chronische eitrige Otitis media ·Akute Verschlechterung der chronischen Sinusitis, insbesondere wenn sie durch Gram-negative Bakterien verursacht ist ·Harnwegsinfektionen ·Infektionen des Genitaltraktes unter der Bedingung, dass Ciprofloxacin-resistente Neisseria gonorrhoeae ausgeschlossen werden konnten. Stämme von Neisseria gonorrhoeae sind inzwischen in der Schweiz (Stand 2009) mehrheitlich gegen Ciprofloxacin resistent (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») ·Epididymoorchitis, ·Entzündliche Erkrankungen des Beckens (PID), ·Infektionen des Gastrointestinaltrakts (z.B. Reisediarrhö) ·Intraabdominale I Soma hati kamili