Country: Швајцарска
Језик: Немачки
Извор: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
dinatrii pamidronas anhydricus
Teva Pharma AG
M05BA03
dinatrii pamidronas anhydricus
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
dinatrii pamidronas anhydricus 15 mg Säure pamidronicum und natrii hydroxidum, Wasser ad iniectabilia q.s. zu einer Lösung anstelle von 5 ml.
Synthetik menschlichen
Tumorinduzierte Hyperkalzämie
2008-10-15
FACHINFORMATION Pamidronat-Teva® Teva Pharma AG Zusammensetzung Wirkstoff: Dinatrii pamidronas anhydricus. Hilfsstoffe: Natrii hydroxidum, acidum hydrochloridum, aqua ad iniectabilia. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (3 mg/ml). 1 Durchstechflasche Pamidronat-Teva à 5 ml enthält: 15 mg Pamidronat-Dinatrium. 1 Durchstechflasche Pamidronat-Teva à 10 ml enthält: 30 mg Pamidronat-Dinatrium. 1 Durchstechflasche Pamidronat-Teva à 20 ml enthält: 60 mg Pamidronat-Dinatrium. 1 Durchstechflasche Pamidronat-Teva à 30 ml enthält: 90 mg Pamidronat-Dinatrium. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Tumorinduzierte Hyperkalzämie. Osteolytische Knochenmetastasen bei Mammakarzinom und Osteolyse bei multiplem Myelom. Pamidronat verzögert das Fortschreiten der Osteolysen radiologisch gesehen, ohne dass relevante Komplikationen (wie z.B. Frakturen oder Mortalität) beeinflusst werden. Dosierung/Anwendung Pamidronat-Teva darf nie als Bolusinjektion verabreicht werden (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Das Konzentrat von Pamidronat-Teva sollte mit einer Infusionslösung, die kein Kalzium enthält (z.B. einer 0,9% Kochsalzlösung oder einer 5% Glukoselösung), verdünnt und langsam infundiert werden. Pamidronat-Teva sollte nicht mit Kalzium oder mit anderen Lösungen, die zweiwertige Kationen enthalten, vermischt werden. Pamidronat-Teva sollte getrennt von anderen Medikamenten über ein separates Infusionssystem appliziert werden. Eine Infusionsgeschwindigkeit von 60 mg/h (1 mg/min) darf nicht überschritten werden. Die Konzentration von Pamidronat-Teva in der Infusionslösung darf höchstens 90 mg/250 ml betragen. Eine Dosis von 90 mg sollte in der Regel in 250 ml Infusionslösung als zweistündige Infusion verabreicht werden. Zur Behandlung des multiplen Myeloms und der tumorinduzierten Hyperkalzämie wird jedoch empfohlen, eine Konzentration von 90 mg in 500 ml nicht zu überschreiten und die Infusion im Verlauf von 4 h zu verabreichen. Um lokale Rea Прочитајте комплетан документ