Lachesis e veneno D8

Држава: Немачка

Језик: Немачки

Извор: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Активни састојак:

Lachesis mutus (Pot.-Angaben)

Доступно од:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

Фармацеутски облик:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Састав:

Lachesis mutus (Pot.-Angaben) (1446) 1 Milliliter

Пут администрације:

Injektion subkutan

Статус ауторизације:

Verkehrsfähigkeit: Ja

Датум одобрења:

2005-04-14

Информативни летак

                                GEBRAUCHSINFORMATION
LACHESIS E VENENO D8, D12 UND D30
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung
ANWENDUNGSGEBIETE:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen
Therapierichtung,
daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Sollten die Beschwerden während der Anwendung des Arzneimittels
fortbestehen, holen Sie
bitte medizinischen Rat ein.
GEGENANZEIGEN:
Keine bekannt.
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG UND WARNHINWEISE:
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß
ist das Arzneimittel
sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine
ausreichend dokumentierten
Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur
nach Rücksprache mit
dem Arzt angewendet werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Lachesis e veneno in Schwangerschaft und
Stillzeit nur nach
Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN:
Keine bekannt.
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG:
Soweit nicht anders verordnet, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre
1-mal wöchentlich
bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.
Die Dosierung bei Kindern unter 12 Jahren erfolgt durch den Arzt.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Ar
                                
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