Država: Nemčija
Jezik: nemščina
Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Mepivacainhydrochlorid
DeltaSelect GmbH (3074654)
mepivacaine
Injektionslösung
Teil 1 - Injektionslösung; Mepivacainhydrochlorid (05638) 30 Milligramm
intradermale Anwendung; subkutane Anwendung
erloschen
2004-12-03
FACHINFORMATION AVENTIS PHARMA MEAVERIN ® 3 % OHNE GEFÄSSVERENGENDEN ZUSATZ FI_Meaverin_3%(BfArM).rtf 1 01.07.2016 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS MEAVERIN 3 % OHNE GEFÄSSVERENGENDEN ZUSATZ 1,8 ML MEAVERIN 3 % OHNE GEFÄSSVERENGENDEN ZUSATZ 2 ML MEAVERIN 3 % OHNE GEFÄSSVERENGENDEN ZUSATZ 50 ML Wirkstoff: Mepivacainhydrochlorid 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Apothekenpflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1. STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Lokalanästhetikum 3.2. ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL 1 ml Injektionslösung enthält 30 mg Mepivacainhydrochlorid. 3.3. SONSTIGE BESTANDTEILE Methyl(4-hydroxybenzoat) 1,2 mg (nur in Flaschen zu 50 ml), Natriumchlorid, Natriumhyd- roxid, Wasser für Injektionszwecke. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Lokalanästhesie in der Zahnheilkunde: örtliche Infiltrations- und Leitungsanästhesie, ein- fache Extraktionen, Leitungsanästhesien, einfache Kavitäten- und Stumpfpräparationen, kleine Schleimhautoperationen. FACHINFORMATION AVENTIS PHARMA MEAVERIN ® 3 % OHNE GEFÄSSVERENGENDEN ZUSATZ FI_Meaverin_3%(BfArM).rtf 2 01.07.2016 5. GEGENANZEIGEN Bekannte Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Amid-Typ. Schwere Überlei- tungsstörungen, akut dekompensierte Herzinsuffizienz, kardiogener und hypovolämischer Schock. Bei Patienten mit Lebererkrankungen ist Vorsicht geboten. Darüber hinaus müs- sen die allgemeinen und speziellen Kontraindikationen für die verschiedenen Lokal- und Regional-Anästhesieverfahren genau beachtet werden. Die Mehrfachentnahmeflasche mit 50 ml enthält als Konservierungsstoff Me- thyl(4-hydroxybenzoat). Daher darf Meaverin aus der Mehrfachentnahmeflasche nicht bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Alkyl(4-hydroxybenzoaten) (Parabenen) an- gewendet werden. 6. NEBENWIRKUNGEN Bei der Anwendung von Lokalanästhetika können gewisse Risiken nicht generell ausge- schlossen werden. In der Regel beruhen Nebenwirkungen auf einer relativen oder absolu- ten Überdosierung z. B. bei versehentlicher intravasaler Injektion, b Preberite celoten dokument