Krajina: Nemecko
Jazyk: nemčina
Zdroj: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
alpha-Dihydroergocryptinmethansulfonat
Taurus Pharma GmbH (3304953)
alpha-dihydroergocryptine methanesulfonate
Tablette
Teil 1 - Tablette; alpha-Dihydroergocryptinmethansulfonat (21989) 40 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
2005-09-27
palde-2157776-0411 clean Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Cripar forte 40 ______________________________________________________________________________________________________ Wirkstoff: α-Dihydroergocryptinmethansulfonat 40 mg / Tablette Zur Anwendung bei Erwachsenen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. 1. Was ist Cripar® forte 40 und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Cripar® forte 40 beachten? 3. Wie ist Cripar® forte 40 einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Cripar® forte 40 aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. Was ist Cripar® forte 40 und wofür wird es angewendet? Cripar® forte 40 ist ein Arzneimittel zur Behandlung der Schüttellähmung (Parkinson’sche Krankheit). Cripar forte 40 wird angewendet zur Behandlung der Schüttellähmung (idiopathischer Morbus Parkinson) bei Patienten ohne Fluktuationen im Krankheitsbild allein oder in Kombination mit Levodopa (mit oder ohne Decarboxylasehemmer). 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Cripar® forte 40 beachten? Cripar® forte 40 darf nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff α-Dihydroergocryptinmethansulfonat, andere Mutterkornalkaloiden oder einen der sonstigen Bestandteile von Cripar® forte 40 sind, - im Kindesalter, - wenn Sie vermuten oder wissen, dass Sie schwanger Prečítajte si celý dokument
TAURUS PHARMA GmbH Cripar forte 40 spcde 2157776-0411 clean.docx Seite 1 von 3 Stand: März 2011 Fachinformation 1. Bezeichnung des Arzneimittels Cripar forte 40 Wirkstoff: α-Dihydroergocryptinmethansul- fonat 40 mg /Tablette 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 Tablette enthält 40 mg α-Dihydroergo- cryptinmethansulfonat Sonstiger Bestandteil: Lactose-Mono- hydrat (siehe Abschnitt 4.4) Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. Darreichungsform Tabletten zum Einnehmen Die Tablette kann in gleiche Viertel geteilt werden. 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Zur Behandlung der Schüttellähmung (idiopathischer Morbus Parkinson) bei Pa- tienten ohne Fluktuationen im Krankheits- bild als Monotherapie oder in Kombination mit Levodopa (mit oder ohne Decarboxy- lasehemmer). 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Cripar forte 40 (viertelbare Tabletten mit je 40 mg Wirkstoff) wird für höhere Dosie- rungen und die Dauertherapie angewen- det. Cripar 20 (viertelbare Tabletten mit 20 mg Wirkstoff) ist besonders für die Aufdosierung und die Erhaltungstherapie geeignet. Dies gilt für die Mono- und Kombinationstherapie. Folgendes Dosierungsschema wird für die Monotherapie mit Cripar empfohlen: Es wird eine Anfangsdosis von 2mal täg- lich 5 mg Wirkstoff morgens und abends eingenommen (Tagesdosis 10 mg). Hier- für stehen die viertelbaren Cripar 20, Tabletten sowie Cripar 5, Hartkapseln zur Verfügung. Nach zwei Wochen werden 2mal täglich 10 mg Wirkstoff morgens und abends eingenommen (Tagesdosis 20 mg), nach weiteren zwei Wochen 2 mal täglich 20 mg Wirkstoff morgens und abends eingenommen (Tagesdosis 40 mg). Die Tagesdosis wird stufenweise in etwa zweiwöchigem Abstand um jeweils 20 mg Wirkstoff erhöht, bis die therapeu- tisch erforderliche Erhaltungsdosis er- reicht ist, wobei die Dosierung generell individuell angepasst werden sollte. Die Erhaltungsdosis kann in der Monotherapie bei 30 – 120 mg Wirkstoff/Tag liegen. Folgendes Dosier Prečítajte si celý dokument