Krajina: Nemecko
Jazyk: nemčina
Zdroj: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
alpha-Dihydroergocryptinmethansulfonat
Taurus Pharma GmbH (3304953)
alpha-dihydroergocryptine methanesulfonate
Hartkapsel
Teil 1 - Hartkapsel; alpha-Dihydroergocryptinmethansulfonat (21989) 5 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1995-05-18
- GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER CRIPAR ® 5 5 mg α-Dihydroergocriptinmethansulfonat / Hartkapsel Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: α-Dihydroergocriptinmethansulfonat LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. 0 1. Was ist Cripar 5 und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme Cripar 5 beachten? 3. Wie ist Cripar 5 einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Cripar 5 aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. 1. WAS IST CRIPAR 5 UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Cripar 5 ist ein Mittel zur Behandlung der Schüttellähmung (Parkinsonsche Krankheit). Cripar 5 wird angewendet zur Behandlung der Schüttellähmung (idiopathischer Morbus Parkinson) bei Patienten ohne Fluktuationen im Krankheitsbild allein oder in Kombination mit Levodopa (mit oder ohne Decarboxylasehemmer). 2. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON CRIPAR 5 BEACHTEN? CRIPAR 5 DARF NICHT EINGENOMMEN WERDEN, 0 - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen α-Dihydroergocriptinmethansulfonat, anderen Mutterkornalkaloiden oder einen der sonstigen Bestandteile von Cripar 5 sind. - im Kindesalter, - wenn Sie vermuten oder wissen, dass Sie schwanger sind, - wenn Sie Ihr Kind stillen, - wenn Sie über längere Zeit hinweg mit Cripar 5 behandelt werden und fibrotische Reaktionen (Narbengewebe) vorhanden waren oder sind, die ihr Herz betrafen bzw. betreffen, - Prečítajte si celý dokument
FACHINFORMATION TAURUS PHARMA GMBH CRIPAR 5 / 20 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL Cripar® 5 5 mg - Dihydroergocryptinmethansulfonat / Hartkapsel Cripar® 20 20 mg - Dihydroergocryptinmethansulfonat / Tablette 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Cripar 5: Wirkstoff: 1 Hartkapsel enthält 5 mg - Dihydroergocryptinmethansulfonat Sonstiger Bestandteil: Lactose- Monohydrat (siehe Abschnitt 4.4) Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Cripar 20: Wirkstoff: 1 Tablette enthält 40 mg - Dihydroergocryptinmethansulfonat Sonstiger Bestandteil: Lactose- Monohydrat (siehe Abschnitt 4.4) Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Hartkapsel / Tabletten zum Einnehmen Die Tablette kann in gleiche Viertel geteilt werden. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung der Schüttellähmung (idiopathischer Morbus Parkinson) bei Patienten ohne Fluktuationen im Krankheitsbild als Monotherapie oder in Kombination mit Levodopa (mit oder ohne Decarboxylasehemmer). 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Cripar 5 (Kapseln mit je 5 mg Wirkstoff) ist besonders für die Aufdosierung geeignet; Cripar 20 (viertelbare Tabletten mit je 20 mg Wirkstoff) wird für höhere Dosierungen und die Fortsetzung der Behandlung angewendet. Folgendes Dosierungsschema wird für die Monotherapie empfohlen: Es wird eine Anfangsdosis von 2mal täglich 5 mg Wirkstoff morgens und abends eingenommen (Tagesdosis 10 mg). Nach 2 Wochen werden 2mal täglich je 10 mg Wirkstoff morgens und abends eingenommen (Tagesdosis 20 mg), nach weiteren 2 Wochen werden 2mal täglich je 20 mg morgens und abends eingenommen (Tagesdosis 40 mg). Die Tagesdosis wird stufenweise in etwa zweiwöchigem Abstand um jeweils 20 mg Wirkstoff erhöht, bis die therapeutisch erforderliche Erhaltungsdosis erreicht ist, wobei die Dosierung generell individuell angepasst werden sollte. Die Erhaltungsdosis kann in der Monotherapie bei 30-120 mg Wirkstoff/Tag liegen. Folgendes Dosierungs Prečítajte si celý dokument