Страна: Швейцария
Язык: немецкий
Источник: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
fondaparinuxum natricum
Viatris Pharma GmbH
B01AX05
fondaparinuxum natricum
Injektionslösung
fondaparinuxum natricum 2.5 mg, natrii chloridum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 0.5 ml.
B
Synthetika
Antikoagulans
zugelassen
1970-01-01
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FACHINFORMATION Transferiert von Recordati AG Arixtra® Zusammensetzung Wirkstoff: Fondaparinuxum natricum. Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Injektionslösung (0,3 ml) zu 1,5 mg Fondaparinuxum natricum. Injektionslösung (0,5 ml) zu 2,5 mg Fondaparinuxum natricum. Injektionslösung (0,4 ml) zu 5 mg Fondaparinuxum natricum. Injektionslösung (0,6 ml) zu 7,5 mg Fondaparinuxum natricum. Injektionslösung (0,8 ml) zu 10 mg Fondaparinuxum natricum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten ·Prophylaxe venöser thromboembolischer Ereignisse (VTE) bei grösseren orthopädischen Eingriffen. ·Prophylaxe venöser thromboembolischer Ereignisse bei Patienten mit hohem VTE Risiko, welche wegen einer akuten Erkrankung wie einer Herzinsuffizienz, akuter respiratorischer Insuffizienz oder einer akuten Infektion oder Entzündung immobilisiert sind. ·Prophylaxe venöser thromboembolischer Ereignisse bei Patienten mit Bauchoperationen, welche ein hohes Risiko für Thromboembolie-Komplikationen haben. ·Behandlung der tiefen Venenthrombose und Behandlung der akuten Lungenembolie bei Patienten, bei welchen keine Lysebehandlung oder Embolektomie durchgeführt wird, in Kombination mit der Antikoagulantientherapie mit einem Coumarinderivat. ·Behandlung des akuten Koronarsyndroms mit instabiler Angina pectoris oder Myokardinfarkt ohne ST-Hebung (UA/NSTEMI). ·Behandlung des akuten Myokardinfarkts mit ST-Hebung (STEMI) in Kombination mit einer Lysetherapie oder wenn eine Lysetherapie oder eine primäre perkutane Koronarintervention nicht in Frage kommt. Dosierung/Anwendung Prophylaxe bei grösseren orthopädischen Eingriffen und in der Bauchchirurgie Einmal täglich 2,5 mg subkutan. Nach einem Eingriff sollte die Initialdosis frühestens 6 Stunden nach Abschluss des Eingriffs sowie nach Überprüfung der lokalen Hämostase appliziert werden. Insbesondere bei Patienten mit hohem Blutungsrisiko ist dieses Vorgehen genau zu beachten. Die Behandlung sollte solange fortgeführt Прочитать полный документ