Revozyn RTU 400 mg/ml Injektionssuspension

País: Bélgica

Língua: alemão

Origem: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)

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Ingredientes ativos:

Penethamate Hydriodide

Disponível em:

Dechra Regulatory

Código ATC:

QJ01CE90

DCI (Denominação Comum Internacional):

Penethamate Hydriodide

Dosagem:

400 mg/ml

Forma farmacêutica:

Injektionssuspension

Composição:

Penethamate Hydriodide 400 mg/ml

Via de administração:

intramuskuläre Anwendung

Grupo terapêutico:

Rind

Área terapêutica:

Penethamate Hydriodide

Resumo do produto:

CTI-code: 531537-01 - Packmaß: 50 ml - Vermarktung status: YES - CNK-code: 3811221 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept

Status de autorização:

Kommerzialisiert

Folheto informativo - Bula

                                Bijsluiter – DE Versie
REVOZYN RTU 400 MG/ML
PACKUNGSBEILAGE
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Revozyn RTU 400 mg/ml Injektionssuspension für Rinder
2.
ZUSAMMENSETZUNG
Jeder ml enthält:
WIRKSTOFF:
308,8 mg Penethamat entsprechend 400 mg Penethamathydroiodid
Weiße bis gelblich-weiße, ölige Suspension.
3.
ZIELTIERART(EN)
Rind (laktierende Kühe)
4.
ANWENDUNGSGEBIET(E)
Zur Behandlung von klinischen und subklinischen Mastitiden bei
laktierenden Kühen, die durch
Penicillin-empfindliche Staphylokokken und Streptokokken verursacht
werden.
5.
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen der sonstigen
Bestandteile.
Nicht intravenös anwenden.
6.
BESONDERE WARNHINWEISE
Besondere Warnhinweise:
Bei Staphylokokken und Streptokokken wurde eine Kreuzresistenz
zwischen Benzylpenicillin und
Penicillinen und Beta-Lactam-Antibiotika nachgewiesen. Der Einsatz von
Benzylpenicillin sollte
sorgfältig abgewogen werden, wenn bei Empfindlichkeitstests eine
Resistenz gegen Penicilline oder
Beta-Lactam-Antibiotika festgestellt wurde, da seine Wirksamkeit
verringert sein kann.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die sichere Anwendung bei den
Zieltierarten:
Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte auf der Identifizierung und
Empfindlichkeitsprüfung der
Zielerreger basieren. Wenn dies nicht möglich ist, sollte die
Therapie auf epidemiologischen
Informationen und Kenntnissen über die Empfindlichkeit der
Zielerreger auf Betriebsebene oder auf
lokaler/regionaler Ebene beruhen.
Die Verwendung des Tierarzneimittels sollte in Übereinstimmung mit
den offiziellen, nationalen und
regionalen Richtlinien zum Einsatz von Antibiotika erfolgen.
Die Verfütterung von Sperrmilch an Kälber, die Rückstände von
Penicillin enthält, sollte bis zum
Ende der Milchwartezeit (außer während der Kolostralphase) vermieden
werden, da dies zu einer
Selektion antimikrobiell resistenter Bakterien (z. B. ESBL) in der
Darmflora des Kalbes führen und
die fäkale Ausscheidung dieser Bakterien erhöhen kön
                                
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