País: Alemanha
Língua: alemão
Origem: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Losartan-Kalium
TAD Pharma GmbH (3044021)
C09CA01
Losartan potassium
Filmtablette
Teil 1 - Filmtablette; Losartan-Kalium (26551) 12,5 Milligramm
zum Einnehmen
verlängert
2009-12-16
1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Losartan-Kalium TAD ® 12,5 mg Filmtabletten Losartan-Kalium LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was sind Losartan-Kalium TAD 12,5 mg Filmtabletten und wofür werden sie angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Losartan-Kalium TAD 12,5 mg Filmtabletten beachten? 3. Wie sind Losartan-Kalium TAD 12,5 mg Filmtabletten einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie sind Losartan-Kalium TAD 12,5 mg Filmtabletten aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS SIND LOSARTAN-KALIUM TAD 12,5 MG FILMTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Losartan gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten bezeichnet werden. Die Substanz Angiotensin-II wird in Ihrem Körper gebildet und bindet an Rezeptoren in den Blutgefäßen und lässt diese enger werden. Dadurch steigt der Blutdruck. Losartan blockiert die Bindung von Angiotensin-II an diese Rezeptoren, so dass die Blutgefäße entspannt werden und Ihr Blutdruck sinkt. Losartan verlangsamt die Verschlechterung der Nierenfunktion bei Patienten mit hohem Blutdruck und Typ-2-Diabetes. Losartan-Kalium TAD 12,5 mg Filmtabletten werden angewendet: • zur Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck (Hypertonie), d.h. von Erwachsenen sowie Kindern und Jugend Leia o documento completo
FACHINFORMATION LOSARTAN-KALIUM TAD ® 12,5 MG FILMTABLETTEN 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Losartan-Kalium TAD ® 12,5 mg Filmtablet- ten Wirkstoff: Losartan-Kalium 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Filmtablette enthält 12,5 mg Losartan- Kalium, entsprechend 11,4 mg Losartan Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wir- kung: 13,7 mg Lactose-Monohydrat pro Filmtab- lette. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe, Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Filmtabletten Ovale, konvexe, gelbe Filmtabletten. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Behandlung der essenziellen Hypertonie bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jah- ren. Behandlung einer Nierenerkrankung bei erwachsenen Patienten mit Hypertonie und Typ-2-Diabetes mellitus mit einer Proteinurie ≥ 0,5 g/Tag als Teil einer an- tihypertensiven Behandlung (siehe Ab- schnitte 4.3, 4.4, 4.5 und 5.1). Behandlung der chronischen Herzinsuffi- zienz (bei erwachsenen Patienten), wenn die Behandlung mit einem Angiotensin- Converting-Enzym (ACE)-Hemmer we- gen Unverträglichkeit, insbesondere Hus- ten, oder Gegenanzeige als nicht geeignet erachtet wird. Patienten mit Herzinsuffi- zienz, die mit einem ACE-Hemmer stabil eingestellt sind, sollten nicht auf Losartan umgestellt werden. Die Patienten sollen eine linksventrikuläre Ejektionsfraktion ≤ 40 % aufweisen, klinisch stabil sein sowie unter etablierter Herzinsuffizienztherapie stehen. Reduktion des Schlaganfallrisikos bei er- wachsenen hypertonen Patienten mit EKG-dokumentierter linksventrikulärer Hypertrophie (siehe Abschnitt 5. 1: LIFE Studie, ethnische Zugehörigkeit). 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG _Dosierung _ _ _ Hypertonie Die übliche Anfangs- und Erhaltungsdosis beträgt für die meisten Patienten 50 mg ein- mal täglich. Die maximale blutdrucksen- kende Wirkung wird etwa 3-6 Wochen nach Therapiebeginn erreicht. Eine Erhöhung der Dosis auf 100 mg einmal täglich (morgens) kann bei manchen Patien- ten zu _ _ einem b Leia o documento completo