Hornerz/Cartilago comp.

País: Alemanha

Língua: alemão

Origem: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Ingredientes ativos:

Cartilago articularis bovis (Pot.-Angaben); Chlorargyrit (Pot.-Angaben); Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben)

Disponível em:

Wala-Heilmittel GmbH (3092764)

DCI (Denominação Comum Internacional):

Cartilago articularis bovis (Pot.-Information), Chlorargyrit (Pot.-Information), Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Information)

Forma farmacêutica:

Flüssige Verdünnung zur Injektion

Composição:

Teil 1 - Flüssige Verdünnung zur Injektion; Cartilago articularis bovis (Pot.-Angaben) (18958) 0,1 Gramm; Chlorargyrit (Pot.-Angaben) (16972) 0,1 Gramm; Viscum album e planta tota ferm (Pot.-Angaben) (20916) 0,1 Gramm

Via de administração:

Injektion subkutan

Status de autorização:

zugelassen

Data de autorização:

2004-06-01

Folheto informativo - Bula

                                GEBRAUCHSINFORMATION
Hornerz/Cartilago comp.
Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoffe: Cartilago articularis bovis Gl Dil. D11, Silberhornerz
Dil. D5, Viscum album (Mali)
e planta tota ferm 34i Dil. D4
Anthroposophisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Als Zusatztherapie (Adjuvans) bei der Wirbelsäulen-Behandlung mit
Disci-Präparaten
(WALA); degenerative Knochen-Knorpel-Veränderungen (Osteochondrosen),
degenerative
Gelenkerkrankungen (Arthrosen).
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
•
bei bekannter Allergie gegen Mistelzubereitungen
•
bei Überempfindlichkeit gegenüber Milchprotein.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein
Arzt aufgesucht
werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen
Abklärung bedürfen.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Hornerz/Cartilago comp. in
Schwangerschaft und Stillzeit nur
nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 3-mal wöchentlich 1 ml subcutan
injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder
in die
Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der
Einstichstelle (z.B. durch
Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die
Injektionsnadel schräg
einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut
erscheinen, wurde ein
Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen
Stelle wiederholen. Sollte
kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel
herausziehen und auf die
Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine
darin erfahrene Person zu
erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Die 
                                
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