Hepa-Calc 7500

País: Alemanha

Língua: alemão

Origem: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Ingredientes ativos:

Heparin-Calcium ((mit Angaben zur Herkunft))

Disponível em:

ratiopharm GmbH (3087881)

DCI (Denominação Comum Internacional):

Heparin-Calcium

Forma farmacêutica:

Injektionslösung

Composição:

Teil 1 - Injektionslösung; Heparin-Calcium ((mit Angaben zur Herkunft)) (05229) 7500 Internationale Einheit

Via de administração:

Injektion subkutan; Injektion intravenös

Status de autorização:

erloschen

Data de autorização:

1997-03-12

Características técnicas

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Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben
FACHINFORMATION
(Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels/SPC)
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
_HEPA-CALC 7500 _
Wirkstoff: Heparin-Calcium
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 Fertigspritze zu 0,3 ml Injektionslösung enthält 7 500 I. E.
Heparin-Calcium (aus
Schweinedarm-Mucosa).
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter
Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Prophylaxe von thromboembolischen Erkrankungen
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
_Dosierung _
Heparin-Calcium muss individuell dosiert werden.
Die Dosierung ist abhängig von den Gerinnungswerten (siehe 4.4
„Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“), Art und Verlauf der
Erkrankung, Ansprechen des
Patienten, Nebenwirkungen, Gewicht und Alter der Patienten. Zu
berücksichtigen ist die
unterschiedliche Heparin-Empfindlichkeit und eine mögliche Änderung
der Heparin-Toleranz im
Therapieverlauf.
THROMBOEMBOLIEPROPHYLAXE („LOW-DOSE“-BEHANDLUNG)
Zur Thromboembolieprophylaxe empfiehlt sich die subkutane Injektion.
_Hepa-Calc 7500_ enthält 7 500 I. E. Heparin-Calcium und ist daher
nur für die subkutane Gabe
dieser Einzeldosen geeignet.
Allgemeine Dosierungsempfehlung für die Thromboembolieprophylaxe:
_- Prä- und postoperative Thromboembolieprophylaxe _
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Präoperativ 5 000-7 500 I. E. subkutan ca. 2 h vor der Operation.
Postoperativ in Abhängigkeit
vom Thromboserisiko in der Regel 5 000 I. E. subkutan alle 8-12 h oder
7 500 I. E. subkutan
alle 12 h bis zur Mobilisierung der Patienten oder bis zur
ausreichenden Wirkung von Vitamin-
K-Antagonisten. Laborkontrollen (Gerinnungswerte) zur Dosisanpassung
können in Einzelfällen
                                
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