País: Alemanha
Língua: alemão
Origem: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Rosskastaniensamen, TE o.w.A.
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH (3014959)
Horse chestnut seed, TE owA
Kapsel
Teil 1 - Kapsel; Rosskastaniensamen, TE o.w.A. (04139) 90 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1992-11-13
GEBRAUCHSINFORMATION BITTE AUFMERKSAM LESEN! AESCORIN KAPSELN Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen Pflanzliches Arzneimittel Piktogramm ZUSAMMENSETZUNG 1 Weichkapsel zum Einnehmen enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen (5-6 : 1) 90,0 – 110.0 mg, entsprechend 20 mg Triterpenglykoside, berechnet als wasserfreies Aescin; Auszugsmittel: Methanol 65 % (v/v) Sonstige Bestandteile: Gelatine, gelbes Wachs, Glycerol 85%, hochdisperses Siliciumdioxid, Sojaöl, Phospholipide aus Sojabohnen, Sorbitol. DARREICHUNGSFORM UND INHALT Kapseln OP mit 20 Weichkapseln zum Einnehmen (N1) OP mit 50 Weichkapseln zum Einnehmen (N2) OP mit 100 Weichkapseln zum Einnehmen (N3) AP mit 500 Weichkapseln zum Einnehmen INDIKATIONSGRUPPE Pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER S T E I G E R W A L D Arzneimittelwerk GmbH Havelstraße 5 64295 Darmstadt HERSTELLER Klocke Pharma GmbH Straßburger Straße 77 77767 Appenweier-Urloffen ANWENDUNGSGEBIETE Zur unterstützenden Therapie von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronisch-venöse Insuffizienz), wie z.B. Ödeme, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz, Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen. Hinweis: Bei neu oder plötzlich auftretenden Schmerzen, schnell zunehmender Schwellung oder bläulicher Verfärbung der Beine ist sofortige Rücksprache mit dem Arzt erforderlich, da diese Merkmale Anzeichen einer Beinvenenthrombose sein können, die rasches ärztliches Eingreifen erfordert. GEGENANZEIGEN Sie dürfen AESCORIN KAPSELN nicht anwenden - bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen oder einen der sonstigen Bestandteile, - bei bestehender Nierenfunktionsstörung, - in der Schwangerschaft und während der Stillzeit BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN GEBRAUCH Die Einnahme von AESCORIN KAPSELN ersetzt nicht vom Arzt verordnete Maßnahmen wie z.B. kalte Wassergüsse oder das Tragen von Stützstrümpfen. Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie AESC Leia o documento completo
FACHINFORMATION STEIGERWALD AESCORIN KAPSELN 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Aescorin Kapseln Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Apothekenpflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen 3.2 BESTANDTEILE NACH DER ART UND ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE NACH ART UND MENGE 1 Weichkapsel zum Einnehmen enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen (5-6 : 1) 90,0 – 110.0 mg, entsprechend 20 mg Triterpenglykoside, berechnet als wasserfreies Aescin; Auszugsmittel: Methanol 65 % (v/v) Andere Bestandteile Gelatine, gelbes Wachs, Glycerol 85%, hochdisperses Siliciumdioxid, Sojaöl, Phospholipide aus Sojabohnen, Sorbitol. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Zur unterstützenden Therapie von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronisch-venöse Insuffizienz), wie z.B. Ödeme, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz, Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen. Hinweis: Bei neu oder plötzlich auftretenden Schmerzen, schnell zunehmender Schwellung oder bläulicher Verfärbung der Beine ist sofortige Rücksprache mit dem Arzt erforderlich, da diese Merkmale Anzeichen einer Beinvenenthrombose sein können, die rasches ärztliches Eingreifen erfordert. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden - bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, - bei Niereninsuffizienz, - in Schwangerschaft und Stillzeit, da das Präparat nur unzureichend im Tierversuch geprüft ist und nicht bekannt ist, im welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen. 6. NEBENWIRKUNGEN Wie alle Arzneimittel kann AESCORIN KAPSELN Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: sehr häufig mehr als 1 von 10 Behandelten häufig weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten gelegentlich weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten selten weni Leia o documento completo