País: Suíça
Língua: alemão
Origem: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
fentanylum
Teva Pharma AG
N02AB03
fentanylum
Buccaltabletten
fentanylum 200 µg ut fentanyli citras 314.2 µg, saccharida hydrica corresp. glucosum monohydricum 1.77 g et maltodextrinum, acidum citricum, dinatrii phosphas, aromatica (Beeren) cum propylenglycolum et alcohol benzylicus et linaloolum, magnesii stearas, E 1450, saccharum 33.9 mg, maydis amylum, aqua purificata, Drucktinte: aqua purificata, lacca, E 133, ammonii hydroxidum, pro compresso corresp. natrium 9.3 mg.
A+
Synthetika
Durchbruchschmerzen bei chronischen Tumorschmerzen
zugelassen
1970-01-01
• Suche • Suche SAI • Neue Texte • Geänderte Texte • Herunterladen • Hilfe • Anmelden DE FR IT EN AIPS - EINZELABFRAGE Elektronisches Vigilance-Meldeportal ElViS PATIENTENINFORMATION DE EN Inhaltsverzeichnis Strukturierte Informationen Inhaltsverzeichnis Information für Patientinnen und Patienten Actiq® Buccaltabletten mit integriertem Applikator Was ist Actiq und wann wird es angewendet? Was sollte dazu beachtet werden? Wann darf Actiq nicht angewendet werden? Wann ist bei der Anwendung von Actiq Vorsicht geboten? Darf Actiq während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden? Wie verwenden Sie Actiq? Welche Nebenwirkungen kann Actiq haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Actiq enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Actiq? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin Diese Packungsbeilage wurde im März 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden, und Sie sollten es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte Ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Actiq® Buccaltabletten mit integriertem Applikator FR IT Teva Pharma AG Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe. Wichtige Hinweise zu Opioiden wie Actiq ·Abhängigkeit und Missbrauch: Bei wiederholter Anwendung von Opioiden wie Actiq kann es zu Gewöhnung und physischer und/oder psychischer Abhängigkeit sowie Missbrauch kommen. ·Atemprobleme: Bei Anwendung von Actiq kann Ihre Atmung bedrohlich langsam oder flach werden und der Blutdruck fällt möglicherweise ab. Falls dies der Fall ist, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. ·Gleichzeitige Anwendung mit Alkohol oder anderen Arzneimittel Leia o documento completo
FACHINFORMATION Actiq® Buccaltabletten mit integriertem Applikator Teva Pharma AG Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe Zusammensetzung Wirkstoff: Fentanylum ut Fentanyli citras. Hilfsstoffe: Arom.: Saccharida hydrica (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Sacchari sphaerae (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Bergamottae aetheroleum et alia, Color.: Brillantblau FCF (E 133), Propylenglycolum, Excipiens pro compresso. Diabetiker Actiq enthält Dextrate, die zu 93% aus Glucose-Monohydrat und zu 7% aus Maltodextrin bestehen. Die Glucosegesamtbelastung beträgt etwa 1,89 Gramm pro Dosiseinheit. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 Buccaltablette, mit integriertem Applikator enthält 200 µg, 400 µg, 600 µg, 800 µg, 1200 µg oder 1600 µg Fentanylum als 314,2 µg, 628,4 µg, 942,6 µg, 1256,8 µg, 1885,2 µg bzw. 2513,6 µg Fentanyli citras. Actiq liegt als weisse bis weissliche gepresste Pulverarzneimittelmatrix vor, die mit essbarem Klebstoff an einem bruchfesten strahlenundurchlässigen Applikator aus Kunststoff angebracht ist, auf dem die Dosisstärke angegeben ist. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Actiq ist für die Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Patienten bestimmt, deren chronische Tumorschmerzen bereits mit Opioiden als Basistherapie behandelt werden. Durchbruchschmerzen manifestieren sich als vorübergehende Exazerbation von chronischen Schmerzen, die ansonsten unter Kontrolle gebracht sind. Zu den Patienten, die eine Opioid-Basistherapie erhalten, werden diejenigen gezählt, die mindestens 60 mg orales Morphin täglich, mindestens 25 Mikrogramm transdermales Fentanyl pro Stunde, mindestens 30 mg Oxycodon täglich, mindestens 8 mg orales Hydromorphon täglich oder eine analgetisch gleichwertige Dosis eines anderen Opioids über eine Woche oder länger erhalten. Dosierung/Anwendung Zur Minimierung der Risiken opioidbedingter Nebenwirkungen und zur Bestimmung der «erfolgreichen» Dosis ist die engmaschige ärztli Leia o documento completo