Kraj: Niemcy
Język: niemiecki
Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Aciclovir-Natrium
kohlpharma GmbH (3216120)
Acyclovir Sodium
Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Teil 1 - Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung; Aciclovir-Natrium (22361) 274,4 Milligramm
Infusion intravenös
erloschen
1991-05-02
Fachinformation Zovirax Stand: 01.2004 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Zovirax, Pulver zur Herstellung einer Infusionslö- sung Wirkstoff: Aciclovir-Natrium 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Verschreibungspflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Guanosin-Analogon, Virostatikum, Virus-DNA- Polymerase-Hemmstoff. 3.2 BESTANDTEILE NACH DER ART UND ARZNEILICH WIRK- SAME BESTANDTEILE NACH ART UND MENGE - ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE 1 Durchstechflasche mit 274,4 mg Pulver zur Her- stellung einer Infusionslösung enthält: 274,4 mg Aciclovir-Natrium, entsprechend 250 mg Aciclovir. 1 Durchstechflasche mit 548,8 mg Pulver zur Her- stellung einer Infusionslösung enthält: 548,8 mg Aciclovir-Natrium, entsprechend 500 mg Aciclovir. - SONSTIGE BESTANDTEILE keine 4. ANWENDUNGSGEBIETE Primärer Herpes genitalis, Herpes zoster (Gürtelro- se), Herpes neonatorum, Herpes simplex-Enze- phalitis. Varizellen (Windpocken) und durch Herpes simp- lex-Viren verursachte Infektionen der Haut und der Schleimhäute bei Patienten mit angeborener Im- munschwäche oder sekundären Immundefekten, wie sie im Verlauf immunsuppressiver (z. B. nach Organtransplantationen) oder zytostatischer Be- handlung auftreten können. Prophylaxe von Herpes-simplex-Infektionen wäh- rend intensiver immunsuppressiver Therapie, z. B. nach Organtransplantationen. 5. GEGENANZEIGEN Überempfindlichkeit gegenüber Aciclovir- oder Val- aciclovir-haltigen Arzneimitteln. ANWENDUNG WÄHREND SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT. Die nach Markteinführung über alle verfügbaren Darreichungsformen und Stärken von Aciclovir in einem so genannten Schwangerschaftsregister dokumentierten Daten zur Anwendung während der Schwangerschaft zeigten keine erhöhte Miss- bildungsrate im Vergleich zur normalen Bevölke- rung. Die aufgetretenen Missbildungen waren nicht einheitlich, so dass nicht auf eine gleiche Ursache geschlossen werden kann. Sollte sich jedoch eine Behandlung in der Schwangerschaft als notwendig erweisen, so sind der Przeczytaj cały dokument