TK-Z ACD (UKE)

Kraj: Niemcy

Język: niemiecki

Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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28-08-2006

Składnik aktywny:

Thrombozyten vom Menschen

Dostępny od:

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf KöR (8065921)

INN (International Nazwa):

Human platelets

Forma farmaceutyczna:

Suspension

Skład:

Teil 1 - Suspension; Thrombozyten vom Menschen (21445) Teilchen pro Transfusionseinheit

Droga podania:

Infusion intravenös

Status autoryzacji:

erloschen

Data autoryzacji:

1997-11-14

Ulotka dla pacjenta

                                1
INSTITUT FÜR TRANSFUSIONSMEDIZIN
Martinistr. 52, D-20246 Hamburg
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
TK-Z ACD (UKE)
HUMAN-THROMBOZYTENKONZENTRAT IN HUMAN-ACD-PLASMA AUS EINER BLUTSPENDE
(PER APHERESE)
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
TK-Z ACD (UKE)
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die
Gabe
von
Thrombozytenkonzentraten
ist
indiziert
zur
Behandlung
einer
Blutungsneigung, bedingt durch eine schwere Thrombozytopenie infolge
thrombozytärer
Bildungsstörungen, im Notfall auch bei Umsatzstörungen, jedoch nicht
bei einer niedrigen
Thrombozytenzahl allein. Damit durch die Zufuhr von Plättchen eine
Besserung der
thrombozytär bedingten Blutungsneigung zu erwarten ist, sollte vor
der Behandlung
zunächst deren Ursache abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Eine
absolute
Kontraindikation
für
Thrombozytentransfusionen
gibt
es
nicht.
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantates
(Knochenmark,
periphere
Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei Patienten mit aplastischen
Anämien, Leukämien
etc., ist die Gabe von Thrombozytenkonzentraten des
Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Relative Kontraindikationen sind u.a. die Anwendung bei

bekannten Allergien des Empfängers gegen humane Plasmaproteine,

bekannten Immunthrombozytopenien,

posttransfusioneller Purpura,

heparininduzierter Thrombozytopenie,

kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann oder
Bernard-Soulier-Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0-kompatibel über ein
Transfusionsgerät
mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm zu transfundieren.
Beim
Refraktärzustand
gegenüber
Thrombozytentransfusionen
aufgrund
einer
Allo-
immunisierung gegen Antigene des HLA- und ggf. HPA-Systems sind nach
Möglichkeit
HLA-Klasse-I-kompatible
und
ggf.
HPA-kompatible
Thrombozytenkonzentrate
zu
transfundieren.
Die
Tran
                                
                                Przeczytaj cały dokument
                                
                            

Charakterystyka produktu

                                1
INSTITUT FÜR TRANSFUSIONSMEDIZIN
Martinistr. 52, D-20246 Hamburg
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
TK-Z ACD (UKE)
HUMAN-THROMBOZYTENKONZENTRAT IN HUMAN-ACD-PLASMA AUS EINER BLUTSPENDE
(PER APHERESE)
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
TK-Z ACD (UKE)
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die
Gabe
von
Thrombozytenkonzentraten
ist
indiziert
zur
Behandlung
einer
Blutungsneigung, bedingt durch eine schwere Thrombozytopenie infolge
thrombozytärer
Bildungsstörungen, im Notfall auch bei Umsatzstörungen, jedoch nicht
bei einer niedrigen
Thrombozytenzahl allein. Damit durch die Zufuhr von Plättchen eine
Besserung der
thrombozytär bedingten Blutungsneigung zu erwarten ist, sollte vor
der Behandlung
zunächst deren Ursache abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Eine
absolute
Kontraindikation
für
Thrombozytentransfusionen
gibt
es
nicht.
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantates
(Knochenmark,
periphere
Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei Patienten mit aplastischen
Anämien, Leukämien
etc., ist die Gabe von Thrombozytenkonzentraten des
Transplantatspenders und seiner
Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.
Relative Kontraindikationen sind u.a. die Anwendung bei

bekannten Allergien des Empfängers gegen humane Plasmaproteine,

bekannten Immunthrombozytopenien,

posttransfusioneller Purpura,

heparininduzierter Thrombozytopenie,

kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann oder
Bernard-Soulier-Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0-kompatibel über ein
Transfusionsgerät
mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm zu transfundieren.
Beim
Refraktärzustand
gegenüber
Thrombozytentransfusionen
aufgrund
einer
Allo-
immunisierung gegen Antigene des HLA- und ggf. HPA-Systems sind nach
Möglichkeit
HLA-Klasse-I-kompatible
und
ggf.
HPA-kompatible
Thrombozytenkonzentrate
zu
transfundieren.
Die
Tran
                                
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