Kraj: Szwajcaria
Język: niemiecki
Źródło: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
oxytocinum
Labatec Pharma SA
H01BB02
oxytocinum
konzentrat zur herstellung einer infusionslösung / injektionslösung
oxytocinum 5 U. I., Säure aceticum, conserv.: chlorobutanolum hemihydricum 2.5 mg, Wasser iniectabilia q.s. zu einer Lösung anstelle von 0,5 ml.
B
Synthetika
Induktion der geburt, die förderung der arbeit in bestimmten fällen die trägheit des uterus, atonie der gebärmutter und blutungen im wochenbett
1970-01-01
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FACHINFORMATION Oxytocin Labatec® Labatec Pharma SA Zusammensetzung Wirkstoff: Oxytocinum. Hilfsstoffe: acidum aceticum, Conserv.: Chlorobutanolum 5 mg, Aqua q.s. ad solutionem. pro 1 ml. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Konzentrat für Infusionslösung/Injektionslösung 0.5 ml enthält 5 I.E. Oxytocin. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Präpartal: ·Geburtseinleitung aus medizinischen Gründen, z.B. bei Übertragung, vorzeitigem Blasensprung, Schwangerschaftshypertonie (Präeklampsie). ·Wehenverstärkung in ausgewählten Fällen von Wehenschwäche. ·Oxytocin Labatec kann auch in früheren Schwangerschaftsstadien als Adjuvans zur Behandlung eines nicht vermeidbaren, unvollständigen oder verhaltenen Abortes indiziert sein. Postpartal: ·Während eines Kaiserschnittes, jedoch erst nach der Entbindung des Kindes. ·Prophylaxe und Therapie einer postpartalen Uterusatonie/-hämorrhagie. Dosierung/Anwendung Oxytocin Labatec kann je nach Indikation intravenös (i.v. – als Infusion oder Kurzinfusion) oder intramuskulär (i.m.) appliziert werden. 1. Dauerinfusion zur Geburtseinleitung oder Wehenverstärkung Oxytocin Labatec wird als intravenöse Tropfinfusion oder, vorzugsweise, mittels einer Infusionspumpe mit variabler Geschwindigkeit verabreicht. Zur Herstellung der Dauerinfusion siehe «Hinweise zur Handhabung». Eine genaue Kontrolle der Infusionsgeschwindigkeit ist unerlässlich. Anfangs soll sie 1-2 milli-I.E./ min = 0.1-0.2 ml/min (2-4 Tropfen/min) betragen. Sie kann unter sorgfältiger Überwachung der foetalen Herzfrequenz sowie der Wehenfrequenz und Wehendauer in Intervallen von nicht weniger als 20 min und in Schritten von nicht mehr als 1-2 milli-I.E./min gesteigert werden, bis ein mit einer spontanen Wehentätigkeit vergleichbares Kontraktionsmuster vorliegt. Am oder kurz vor dem Geburtstermin wird dies häufig mit einer Infusion von weniger als 10 milli-I.E./min = 1 ml/min (20 Tropfen/min) erreicht. Die empfohlene maximale Infusionsgeschwindigkeit beträgt 20 milli-I.E./ min = 2 ml/m Przeczytaj cały dokument