Kraj: Austria
Język: niemiecki
Źródło: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
BISMUTNITRAT, SCHWERES, BASISCHES
Zoetis Österreich GmbH
QG52X
BISMUTNITRAT, HEAVY, BASIC
24 Injektoren aus Niederdruckpolyethylen mit einer elastischen, konischen, luftdicht abgeschlossenen Injektorspitze, Laufzeit: 2
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke; TGD (Abgabe im Rahmen des Tiergesundheitsdienstes (TGD) erlaubt)
2003-04-16
PACKUNGSBEILAGE 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Orbeseal 2,6 g - Suspension zur intramammären Anwendung beim Trockenstellen von Milchkühen 2. ZUSAMMENSETZUNG Jeder 4 g Euterinjektor enthält: WIRKSTOFFE: Schweres Bismutnitrat 2,6 g (entspricht schwerem Bismuth 1,858g) SONSTIGE BESTANDTEILE: Dickflüssiges Paraffin Aluminiumhydroxid-Distearat Hochdisperses Siliciumdioxid Gräulich-weiße, ölige, cremeartige Suspension. 3. ZIELTIERART(EN) Rind (Milchkuh zum Zeitpunkt des Trockenstellens). 4. ANWENDUNGSGEBIET (E) Zur Vorbeugung von Neuinfektionen des Euters während der Trockenstehzeit. Das Tierarzneimittel verhindert neue intramammäre Infektionen, indem es eine physische Barriere gegen das Eindringen von Bakterien bildet. Bei Kühen, die als frei von subklinischer Mastitis beurteilt werden, kann das Tierarzneimittel beim Trockenstell-Management und zur Mastitiskontrolle alleine angewendet werden. . 5. GEGENANZEIGEN Nicht zur alleinigen Anwendung bei Kühen mit zum Zeitpunkt des Trockenstellens nachgewiesener subklinischer Mastitis. Nicht anwenden bei Kühen mit zum Zeitpunkt des Trockenstellens nachgewiesener klinischer Mastitis. Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Siehe Abschnitt „Besondere Warnhinweise“, „Trächtigkeit“ und „Laktation“. 6. BESONDERE WARNHINWEISE Besondere Warnhinweise: Die Auswahl der mit dem Tierarzneimittel zu behandelnden Kühe sollte aufgrund der tierärztlichen klinischen Untersuchung erfolgen. Als Beurteilungskriterien dienen dabei das Mastitisgeschehen und der Zellzahlverlauf der einzelnen Kühe, anerkannte Verfahren zum Nachweis einer subklinischen Mastitis oder eine bakteriologische Untersuchung. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die sichere Anwendung bei den Zieltierarten: Bei Kühen mit Verdacht auf subklinische Mastitis kann das Tierarzneimittel nach Verabreichung eines geeigneten antibiotischen Trockenstellers in das infizierte Euterviertel instilliert werden. Wie bei jeder intramammären Behandlung Przeczytaj cały dokument
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS ORBESEAL 2,6 G - SUSPENSION ZUR INTRAMAMMÄREN ANWENDUNG BEIM TROCKENSTELLEN VON MILCHKÜHEN 2. QUALTITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jeder Euterinjektor mit 4 g Suspension enthält: WIRKSTOFF: Schweres Bismutnitrat 2,6 g (entspricht schwerem Bismuth 1,858g) SONSTIGE BESTANDTEILE: QUALITATIVE ZUSAMMENSETZUNG SONSTIGER BESTANDTEILE UND ANDERER BESTANDTEILE Dickflüssiges Paraffin Aluminiumhydroxid-Distearat Hochdisperses Siliciumdioxid Gräulich-weiße, ölige, cremeartige Suspension. 3. KLINISCHE ANGABEN 3.1. ZIELTIERART(EN) Rind (Milchkuh zum Zeitpunkt des Trockenstellens). 3.2. ANWENDUNGSGEBIETE FÜR JEDE ZIELTIERART Zur Vorbeugung von Neuinfektionen des Euters während der Trockenstehzeit. Bei Kühen, die als frei von subklinischer Mastitis beurteilt werden, kann das Tierarzneimittel beim Trockenstell-Management und zur Mastitiskontrolle allein angewendet werden. 3.3. GEGENANZEIGEN Siehe Abschnitt 3.7 „Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder Legeperiode“. Tierarzneimittel nicht zur alleinigen Anwendung bei Kühen mit zum Zeitpunkt des Trockenstellens nachgewiesener subklinischer Mastitis. Nicht anwenden bei Kühen mit zum Zeitpunkt des Trockenstellens nachgewiesener klinischer Mastitis. Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. 3.4. BESONDERE WARNHINWEISE Die Auswahl der mit dem Tierarzneimittel zu behandelnden Kühe sollte aufgrund der tierärztlichen klinischen Untersuchung erfolgen. Als Beurteilungskriterien dienen dabei das Mastitisgeschehen und der Zellzahlverlauf der individuellen Kühe, anerkannte Verfahren zum Nachweis einer subklinischen Mastitis oder eine bakteriologische Untersuchung. 3.5. BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die sichere Anwendung bei den Zieltierarten: Wie bei jeder intramammären Behandlung zum Zeitpunkt Przeczytaj cały dokument