Mg 10% Inresa

Kraj: Niemcy

Język: niemiecki

Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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13-05-2004

Składnik aktywny:

Magnesiumsulfat-Heptahydrat

Dostępny od:

Inresa Arzneimittel GmbH (3304568)

INN (International Nazwa):

Magnesium sulfate heptahydrate

Forma farmaceutyczna:

Injektionslösung

Skład:

Teil 1 - Injektionslösung; Magnesiumsulfat-Heptahydrat (12538) 0,1 Gramm

Droga podania:

Injektion intramuskulär; Injektion intravenös

Status autoryzacji:

zugelassen

Data autoryzacji:

2002-09-07

Ulotka dla pacjenta

                                Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie
wichtige Informationen darüber enthält,
was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden
Sie sich bei Fragen bitte an Ihren
Arzt oder Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION
MG 10 % INRESA
Wirkstoff: Magnesiumsulfatheptahydrat
ZUSAMMENSETZUNG
1 Ampulle mit 10 ml Injektionslösung enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
1 ,0 g Magnesiumsulfatheptahydrat (MgSO
4
. 7H
2
O) (entsprechend 4,05 mmol Mg = 98,6 mg Mg)
Sonstige Bestandteile:
Wasser für lnjektionszwecke, Schwefelsäure
MAGNESIUMPRÄPARAT
DARREICHUNGSFORM UND INHALT
Originalpackung mit 5 Ampullen mit je 10 ml Injektionslösung N1
Klinikpackung:
Bündelpackung:
10 Originalpackungen mit je 5 Ampullen mit je 10 ml Injektionslösung
STOFF- UND INDIKATIONSGRUPPE
ODER WIRKUNGSWEISE
Mineralstoffpräparat
PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER
Inresa Arzneimittel GmbH
Obere Hardtstr. 18
79114 Freiburg
Tel.: 0761/475047 Telefax: 0761/475127
HERSTELLER
Solupharm GmbH
Bahnhofstraße 17
34212 Melsungen
ANWENDUNGSGEBIETE
Behandlung von Tetanien. Tetanien können auch Zeichen eines
Calciummangels sein. Deshalb muss vor der
Therapie der Magensiummangel durch Elektrolytstatus festgestellt
werden. Eine Therapie mit Mg 10% Inresa
ist nur angezeigt, wenn der Serum-Magnesiumspiegel unter den
Normalwerten (0.73 – 1,03 mmol / l) liegt und
der Serum-Calciumspiegel normal (2,25 – 2,6 mmol / l ) ist.
GEGENANZEIGEN
_Wann dürfen Sie Mg 10 % Inresa nicht anwenden?_
Mg 10 % Inresa (Magnesumsulfat) soll nicht bei Myasthenia gravis
(Erb-Goldflam-Krankheit), bei Patienten
mit AV-Block I. - III. Grades (Störungen der Reizleitung am Herzen)
oder sonstigen kardialen
Überleitungsstörungen angewendet werden. Vorsichtige Dosierung ist
erforderlich bei Patienten mit renaler
Funktionseinschränkung (eingeschränkte Nierenfunktion).
Magnesiumsulfatheptahydrat sollte nicht gleichzeitig
mit Barbituraten (Beruhigungsmittel), Narkotika (betäubende
Arzneimittel) oder Hypnotika (Schlaf
                                
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Charakterystyka produktu

                                FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTEL MG L0% INRESA
Wirkstoff: Magnesiumsulfatheptahydrat
2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Apothekenpflichtig
3.1. STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Magnesiumpräparat (Antikonvulsant Katarrtikum)
3.2. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
l Ampulle mit 10ml Injektionslösung enthält:
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
Magnesiumsulfatheptahydrat 1.00g (entsprechend 4,05mmol Mg = 98,6mg
Mg)
Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Schwefelsäure
4. ANWENDUNGSGEBIETE
Behandlung von Tetanien. Tetanien können auch Zeichen eines
Calciummangels sein. Deshalb
muss vor der Therapie der Magnesiummangel durch Elektrolytstatus
festgestellt werden. Eine
Therapie mit Mg 10% Inresa ist nur angezeigt, wenn der
Serum-Magnesiumspiegel unter den
Normalwerten (0.73 – 1,03 mmol / l) liegt und der
Serum-Calciumspiegel normal (2,25 –
2,6 mmol / l) ist.
5. GEGENANZEIGEN
Myasthenia gravis. AV-Block I.-III. Grades (Störungen der Reizleitung
am Herzen) oder sonstige
kardiale Überleitungsstörungen, schwere Niereninsuffizienz, Anurie,
Exsikkose, Magnesium-
Calcium-Ammoniumphosphatsteine. Mg10% Inresa soll nicht gleichzeitig
mit Barbituraten.
Narkotika oder Hypnotika wegen des Risikos einer Atemdepression
angewendet werden.
6. NEBENWIRKUNGEN
Bei intravenöser Applikation von Magnesiumsulfatheptahydrat tritt
allgemein ein
Wärmegefühl und Flush auf. Eine zu schnelle Injizierung kann
vorübergehend Übelkeit,
Erbrechen, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Kribbeln, Schwitzen,
vereinzelt starkes
Schwindelgefühl, Agitiertheit, Erregung oder Tremor und intensiveres
Wärmegefühl
hervorrufen.
Bei hoher Dosierung von Magnesium kann es zu Bradykardie,
Überleitungsstörungen und peripherer Gefäßerweiterung mit
Blutdrucksenkung kommen.
7. WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN
Bei gleichzeitiger i.v.-Anwendung von Calziumsalzen ist die Wirkung
von Magnesium vermindert
(Antagonisierung). Muskelrelaxantien vom Curaretyp verstärken die
Wirkung von Magnesium an
der motorischen Endplatte. Die gl
                                
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