Kraj: Szwajcaria
Język: niemiecki
Źródło: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
heparinum natricum
Drossapharm AG
B01AB01
heparinum natricum
Injektions-/Infusionslösung
heparinum natricum 5000 U.I., natrii chloridum, alcohol benzylicus 10 mg, natrii hydroxidum, acidum hydrochloridum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml corresp. natrium 6.06 mg.
B
Biotechnologika
Anticoagulans
zugelassen
1949-06-14
FACHINFORMATION Liquemin® Zusammensetzung Wirkstoff: Heparin in Form von Natriumheparinat (aus Schweinemukosa). Hilfsstoffe Liquemin 25’000 I.E./5 ml: Conserv.: Benzylalkohol 50,0 mg/5 ml, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Liquemin 5’000 I.E. subcutan: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Liquemin 25’000 I.E./5 ml Lösung zur intravenösen Injektion und Infusion: 1 Durchstechflasche zu 5 ml enthält 25’000 I.E. Liquemin 5’000 I.E. subcutan Lösung zur subkutanen Anwendung für die Prophylaxe von thromboembolischen Erkrankungen: 1 Fertigspritze zu 0,5 ml enthält 5’000 I.E. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Therapie und Prophylaxe thromboembolischer Krankheiten aller Ätiologien und Lokalisationen sowie im Anschluss an eine thrombolytische Therapie, zum Beispiel mit Streptokinase, und bei disseminierter intravasaler Gerinnung; bei Herzinfarkt; Gerinnungshemmung bei Anwendung des extrakorporalen Kreislaufs und der Hämodialyse. Prophylaxe und Therapie der Hyperlipidämie. Dosierung/Anwendung Übliche Dosierung Die Dosierung von Liquemin ist in jedem Fall den vorliegenden Verhältnissen (Art und Verlauf der Krankheit, Körpergewicht und Alter des Patienten, Nebenerscheinungen usw.) anzupassen. Besonderes Augenmerk ist auf eine ausreichende Dosierung zu richten, da bei Unterdosierung der thrombotische Prozess weiterschreitet und die Gefahr einer tödlichen Embolie besteht. Die Dosierung erfolgt entweder entsprechend den Ergebnissen von Gerinnungsbestimmungen (Thrombinzeit, partielle Thromboplastinzeit (PTT), aktivierte partielle Thromboplastinzeit), die im Fall von Einzelinjektionen i.v. und s.c. auch das Festlegen des Zeitpunktes der nächsten Heparingabe ermöglichen, oder rein schematisch. Klinisch ergibt sich für Heparin eine weite Dosierungsspanne, die von der jeweiligen Indikation abhängt. Bei der Thromboembolieprophylaxe mit niedrigen Heparindosen erübrigt sich im Allgemeinen die Durchführung von Gerinnungsbestimmungen. Przeczytaj cały dokument