Kraj: Niemcy
Język: niemiecki
Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Zalcitabin
Roche Pharma AG (3001678)
Zalcitabine
Filmtablette
Teil 1 - Filmtablette; Zalcitabin (26597) 0,75 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1994-01-12
V:\....\OBFM9F57E1BD01C502DF 1 FACHINFORMATION (ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS / SPC) HIVID ® ROCHE 0,375 MG FILMTABLETTEN HIVID ® ROCHE 0,75 MG FILMTABLETTEN 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL HIVID ® Roche 0,375 mg Filmtabletten HIVID ® Roche 0,75 mg Filmtabletten Wirkstoff: Zalcitabin 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Eine Filmtablette enthält 0,375 mg oder 0,75 mg Zalcitabin. Sonstige Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Filmtabletten. HIVID Roche 0,375 mg Filmtabletten: Beige bis rötlich-graue, ovale Filmtabletten, die in schwarzer Schrift auf der einen Seite ”HIVID 0.375” und auf der anderen Seite ”Roche” tragen. HIVID Roche 0,75 mg Filmtabletten: Graue bis blau-graue, ovale Filmtabletten, die in schwarzer Schrift auf der einen Seite ”HIVID 0.750” und auf der anderen Seite ”Roche” tragen. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE HIVID Roche (Zalcitabin) ist in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zur Behandlung von HIV-infizierten Erwachsenen angezeigt (siehe Abschnitt 5.1). 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG EMPFOHLENE DOSIERUNG Die empfohlene Dosis HIVID Roche in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln beträgt 0,75 mg alle 8 Stunden (Gesamttagesdosis: 2,25 mg Zalcitabin). Da die systemische Verfügbarkeit von HIVID Roche durch Nahrungsaufnahme nur wenig abnimmt, kann HIVID Roche mit oder ohne Nahrungsaufnahme verabreicht werden. Die empfohlene Dosis der anderen antiretroviralen Arzneimittel ist den jeweiligen Produktinformationen zu entnehmen. BEOBACHTUNG DER PATIENTEN VOR UND WÄHREND DER BEHANDLUNG Umfassende Untersuchungen des Blutbildes und klinisch-chemische Bestimmungen sollten regelmäßig durchgeführt werden. Die Serum-Amylasewerte sollten insbesondere bei den Patienten genau beobachtet werden, die bereits in der Vorgeschichte erhöhte Amylasewerte hatten, an Pankreatitis erkrankt waren oder unter dem Risiko einer solchen Erkrankung stehen, alkoholabhängig waren oder die vollständ Przeczytaj cały dokument