Kraj: Austria
Język: niemiecki
Źródło: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
MAGNESIUMCHLORID; CALCIUMGLUCONAT
Laboratorios Hipra S.A.
QA12AX
MAGNESIUM CHLORIDE; CALCIUM GLUCONATE
1 x 500 ml Polyethylenflasche, Laufzeit: 36 Monate,12 x 500 ml Polyethylenflaschen, Laufzeit: 36 Monate
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
2001-03-29
1 GEBRAUCHSINFORMATION 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST LABORATORIOS HIPRA, S.A. Avda. de la selva, 135. 17170 Amer (Girona) Spanien 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS HIPRACAL – Infusionslösung für Rinder 3. WIRKSTOFF UND SONSTIGE BESTANDTEILE 1 ML ENTHÄLT: Arzneilich wirksame Bestandteile: Calciumgluconat..............................................................................................175.0 mg Magnesiumchlorid.............................................................................................21.9 mg (als Magnesiumchlorid-Hexahydrat) Sonstige Bestandteile: Glucose-Monohydrat........................................................................................110.0 mg Natriumhypophosphit.........................................................................................40.5 mg Borsäure.(E284).............................................................................................. 35.8 mg Wasser für Injektionszwecke ad...........................................................................1.0 ml 4. ANWENDUNGSGEBIET Gebärparese und andere mit Hypocalcämie verbundene Erkrankungen bei Rindern. Der Magnesiumgehalt des Tierarzneimittels ist bei Hypomagnesämie vorteilhaft. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei übererregten Tieren. 6. NEBENWIRKUNGEN Die intravenöse Verabreichung kann eine Phlebitis und/oder Schwellung an der Infusionsstelle verursachen. Daher sollte die Infusion langsam über einen intravenösen Katheter erfolgen. Bradykardie und Herzrhythmusstörungen können bei zu rascher intravenöser Verabreichung auftreten. In solchen Fällen ist die Infusion bis zur Normalisierung der Herzfrequenz zu unterbrechen. Auf Bradykardie und Herzarrhythmie sollte vor und während der Infusion geachtet werden. 2 Falls Sie Nebenwirkungen insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apo Przeczytaj cały dokument
1 ZUSAMMENFASSUNG DER PRODUKTEIGENSCHAFTEN 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS HIPRACAL - Infusionslösung für Rinder 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE: 1 ml enthält: Calciumgluconat.............................................................................................175,0 mg Magnesiumchlorid............................................................................................21,9 mg (als Magnesiumchlorid-Hexahydrat) SONSTIGE BESTANDTEILE: 1 ml enthält: Glucose-Monohydrat......................................................................................110,0 mg Natriumhypophosphit...................................................................................... 40,5 mg Borsäure.(E-284)............................................................................................. 35,8 mg Wasser für Injektionszwecke ad.........................................................................1,0 ml 3. DARREICHUNGSFORM Infusionslösung. Klare, schwach gelbliche Lösung. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERARTEN Rind. 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERARTEN Gebärparese und andere mit Hypocalcämie verbundene Erkrankungen bei Rindern. Der Magnesiumgehalt des Tierarzneimittels ist bei Hypomagnesämie vorteilhaft. 4.3 GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei übererregten Tieren. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Keine. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN Die Lösung ist vor der intravenösen Verabreichung größerer Mengen auf Körpertemperatur zu bringen. Nicht an übererregte Tiere verabreichen. Bei Tachypnoe, Tachykardie oder Bradykardie ist die Infusion bis zur Normalisierung der Herzfrequenz zu unterbrechen. 2 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER Keine. 4.6 NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE) Die intravenöse Verabreichung kann eine Phlebitis und/oder Schwellung an der Infusionsstelle verursachen. Daher sollte die Infusion langsam über Przeczytaj cały dokument