Hepar 10 % Baxter

Kraj: Niemcy

Język: niemiecki

Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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22-09-2006

Składnik aktywny:

Glycin; Arginin; Isoleucin; Methionin; Phenylalanin; Threonin; Tryptophan; Valin; Prolin; Serin; Lysin; Histidin

Dostępny od:

Baxter Deutschland GmbH (3085988)

Kod ATC:

B05BA01

INN (International Nazwa):

Glycine, Arginine, Isoleucine, Leucine, Methionine, Phenylalanine, Threonine, Tryptophan, Valine, Alanine, Proline, Serine, Lysine, Histidine

Forma farmaceutyczna:

Infusionslösung

Skład:

Teil 1 - Infusionslösung; Glycin (01048) 11 Gramm; Arginin (03368) 9,6 Gramm; Isoleucin (02000) 11,1 Gramm; Leucin (02001) 13,5 Gramm; Methionin (02003) 1,2 Gramm; Phenylalanin (02004) 1,2 Gramm; Threonin (02005) 5,6 Gramm; Tryptophan (02006) 0,8 Gramm; Valin (02007) 10,4 Gramm; Alanin (02008) 9,2 Gramm; Prolin (02009) 9,8 Gramm; Serin (02261) 6,1 Gramm; Lysin (02918) 7,5 Gramm; Histidin (02920) 3 Gramm

Droga podania:

intravenöse Anwendung

Status autoryzacji:

zugelassen

Data autoryzacji:

2004-04-10

Ulotka dla pacjenta

                                GEBRAUCHSINFORMATION, SORGFÄLTIG LESEN!
HEPAR 10 % BAXTER
10% Aminosäuren zur parenteralen Ernährung bei Leberinsuffizienz
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit
der Einnahme /
Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später
nochmals lesen.

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es
nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn
diese
dieselben Symptome haben wie Sie.

Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich
beeinträchtigt
oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser
Gebrauchsinformation
angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
3.
4.
1.
Was ist Hepar 10 % Baxter und wofür wird es angewendet?
5.
2.
Was müssen Sie vor der Anwendung von Hepar 10 % Baxter beachten?
6.
3.
Wie ist Hepar 10 % Baxter anzuwenden?
7.
4.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
8.
5.
Wie ist Hepar 10 % Baxter aufzubewahren?
9.
6.
Weitere Informationen
1.
WAS IST HEPAR 10 % BAXTER UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Hepar 10 % Baxter ist eine Infusionslösung mit 10% Aminosäuren zur
parenteralen Ernährung
bei Leberinsuffizienz
ANWENDUNGSGEBIETE
Zur parenteralen Ernährung und Flüssigkeitszufuhr bei
Lebererkrankungen.
Zur Normalisierung der Plasmaaminosäuren und zur Senkung des
Blutammoniakspiegels bei
allen schweren Formen der Leberinsuffizienz und des Lebercomas durch
Leberausfall,
praecomatösen Zuständen, Leberzirrhose.
GI Hepar 10 % Baxter September 2006
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2.
WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON HEPAR 10 % BAXTER BEACHTEN?
HEPAR 10 % BAXTER DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN BEI:
Aminosäurenstoffwechselstörungen, Azidosen, Hypokaliämie, akutes
Lungenödem.
Hinweise:
Bei Niereninsuffizienz individuelle Dosierung erforderlich. Vorsicht
bei
Hyperhydratationszuständen, und Hyponatriämie.
BESONDERE VORSICHT BEI DER EINNAHME VON 
                                
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Charakterystyka produktu

                                F A C H I N F O R M A T I O N
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Hepar 10 % Baxter
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1000 ml Infusionslösung enthalten:
WIRKSTOFFE
Isoleucin
11,1 g
Leucin
13,5 g
Lysin
7,5 g
Methionin
1,2 g
Phenylalanin
1,2 g
Threonin
5,6 g
Tryptophan
0,8 g
Valin
10,4 g
Arginin
9,6 g
Histidin
3,0 g
Alanin
9,2 g
Prolin
9,8 g
Serin
6,1 g
Glycin
11,0 g
Sonstige Bestandteile
Äpfelsäure
Acetylcystein
Wasser für Injektionszwecke
Gesamt-Aminosäuren 100 g/l
Gesamt-Stickstoff 15,6 g/l
Energiegehalt 1700 kJ (400 kcal)/l
Theoretische Osmolarität 925 mosm/l
Titrationsacidität bis pH 7,4 ca. 24 mmol/l
pH-Wert ca. 6,0
3.
DARREICHUNGSFORM
Infusionslösung
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4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ANWENDUNGSGEBIETE
Zur parenteralen Ernährung und Flüssigkeitszufuhr bei
Lebererkrankungen.
Zur Normalisierung der Plasmaaminosäuren und zur Senkung des
Blutammoniakspiegels bei allen schweren Formen der Leberinsuffizienz
und des
Lebercomas durch Leberausfall, praecomatösen Zuständen,
Leberzirrhose.
4.2
DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Zur zentralvenösen Infusion (z.B. Cava-Katheter).
Die Dosierung erfolgt entsprechend dem Aminosäuren-, Elektrolyt- und
Flüssigkeitsbedarf in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des
Patienten
(Ernährungszustand und Ausmaß der krankheitsbedingten Katabolie)
Unterhalb der Zielinfusionsgeschwindigkeit beginnen und während der
ersten
Stunde auf Zielwert steigern.
Soweit nicht anders verordnet, 7 bis max. 14 ml (= 0,7 bis max. 1,4 g
AS)/kg KG und
Tag, das entspricht beim 70-kg-Patienten 500 ml (bis max. 1000
ml)/Tag.
Infusionsgeschwindigkeit: max. 1 ml (= 0,1 g AS)/kg KG und Stunde, das
entspricht
beim 70-kg-Patienten 70 ml/Stunde = 23 Tr./min.
Hinweise:
Kontrollen des Serumionogramms und der Wasserbilanz sind erforderlich.
Vorsicht bei erhöhter Serumosmolarität.
Geeignet zur kompletten parenteralen Ernährung in Kombination mit
geeigneten
kalorischen Lösungen (Fettemulsionen und Kohlenhydratlösungen) un
                                
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