Kraj: Niemcy
Język: niemiecki
Źródło: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Tetryzolinhydrochlorid
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3013807)
S01GA02
Tetryzolinhydrochlorid
Augentropfen
Teil 1 - Augentropfen; Tetryzolinhydrochlorid (05159) 0,5 Milligramm
Eintropfen in den Bindehautsack
verlängert
1997-09-25
Seite 1 von 6 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER BERBERIL ® N AUGENTROPFEN 0,5 mg/ml Tetryzolinhydrochlorid LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. Wenden Sie dieses Arzneimittel genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich and Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. - Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. WAS IN DIESER PACKUNGBEILAGE STEHT 1. Was sind Berberil ® N Augentropfen und wofür werden sie angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Berberil ® N Augentropfen beachten? 3. Wie sind Berberil ® N Augentropfen anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie sind Berberil ® N Augentropfen aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS SIND BERBERIL ® N AUGENTROPFEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Die Berberil ® N Augentropfen sind ein Arzneimittel zur Beeinflussung des Organnervensystems (vegetatives Nervensystem) aus der Arzneigruppe der alpha- Sympathomimetika. BERBERIL ® N AUGENTROPFEN WERDEN ANGEWENDET BEI: - Augenreizungen, z. B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht, - allergischen Entzündungen des Auges, z. B. Heufieber und Blütenstaubüberempfindlichkeit. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON BERBERIL ® N AUGENTROPFEN BEACHTEN? BERBERIL ® N AUGENTROPFEN DÜRFEN NICHT ANGEWENDET WERDEN, - bei Engwinkelglaukom, - wenn Sie allergisch gegen Tetryzolinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, - bei Kindern unter 2 Jahren. Przeczytaj cały dokument
Seite 1 von 7 FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS BERBERIL ® N AUGENTROPFEN 0,5 mg/ml 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Tetryzolinhydrochlorid 1 ml Berberil ® N Augentropfen enthält 0,5 mg Tetryzolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Berberil ® N Augentropfen enthalten 0,003 mg Benzalkoniumchlorid pro Tropfen entsprechend 0,1 mg/ml. Dieses Arzneimittel enthält 0,06 mg Phosphate pro Tropfen entsprechend 1,95 mg/ml. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Augentropfen Klare, farblose Lösung. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Augenreizungen z. B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser und Licht. Allergische Entzündungen des Auges, z. B. Heufieber und Blütenstaubüberempfindlichkeit. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung 2- bis 3-mal täglich 1 Tropfen Berberil ® N Augentropfen je Auge bei leicht zurückgelegtem Kopf in den Bindehautsack eintropfen. Eine Anwendung über mehr als 5 Tage darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Zur Vermeidung einer möglichen systemischen Resorption, besonders bei Kindern, sollten nach der Applikation der Augentropfen 1 Minute lang die Tränenkanäle mit den Fingern zugehalten werden. Art der Anwendung Zur Anwendung am Auge. Seite 2 von 7 4.3 GEGENANZEIGEN Berberil ® N Augentropfen dürfen nicht angewendet werden bei: - Engwinkelglaukom, - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, - sowie bei Kindern unter 2 Jahren. Berberil ® N Augentropfen sollten nicht angewendet werden bei: - schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck oder Phäochromozytom), - Stoffwechselstörungen (z. B. Hyperthyreose oder Diabetes mellitus), - Behandlung mit MAO-Hemmern und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten, - Rhinitis sicca, - Keratokonjunktivitis sicca sowie - Glaukom. Bei sog. Trockenen Augen (Keratokonjunktivitis sicca) sollten stattdessen T Przeczytaj cały dokument