Land: Belgia
Språk: tysk
Kilde: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Tiamulin Fumarate
V.M.D.
QJ01XQ01
Tiamulin Fumarate
12,5 %
Lösung zum Eingeben über das Trinkwasser
Tiamulin Fumarate 125 mg/ml
zum Eingeben über das Trinkwasser
Geflügel; Schwein
Tiamulin
CTI-code: 313887-01 - Packmaß: 1 l - Vermarktung status: NO - CNK-code: 2697472 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Nicht kommerzialisiert
B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION FÜR TIAMUTIN 12,5% LÖSUNG FÜR DEN EINSATZ IN TRINKWASSER FÜR SCHWEINE, HÜHNER U nd Truthühner 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST V.M.D. n.v. Hoge Mauw 900 B-2370 Arendonk. 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS TIAMUTIN 12,5%, 125 mg/ml Lösung für den Einsatz in Trinkwasser für Schweine, Hühner und Truthühner Tiamulinfumarat 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE WIRKSTOFF : Tiamulinfumarat 125 mg pro ml SONSTIGER BESTANDTEILE: Propylparahydroxybenzoat Methylparahydroxybenzoat Zitronensäure Dinatriumphosphat Ethanol purifizierten Wasser 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Schwein e: - Dysenterie, verursacht durch _Brachyspira_ _hyodysenteriae_ . - Enzootische Pneumonie, verursacht durch _Mycoplasma hyopneumoniae._ Hühner: Zur Verkürzung und Milderung der Schwere der Erkrankung verursacht durch _Mycoplasma_ _gallisepticum_ und _Mycoplasma synoviae_ . Truthühner: Zur Verkürzung und Milderung der Schwere der Erkrankung verursacht durch _Mycoplasma_ _gallisepticum, Mycoplasma synoviae_ und _Mycoplasma meleagridis_ . 5. GEGENANZEIGEN - Nicht anwenden bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Inhaltsstoffe. - Nicht anwenden bei bekannter Resistenz gegenüber Tiamulin. - Die Tiere dürfen mindestens 7 Tage vor oder nach der Behandlung mit TIAMUTIN 12,5% keine Produkte verabreicht bekommen, die Ionophoren enthalten wie Monensin, Salinomycin oder Narasin. Wechselwirkungen zwischen Tiamulin und den inkompatiblen Ionophoren Monensin, Narasin und Salinomyzin sind zu vermeiden. Der Futterhersteller muss darüber informiert werden, dass Tiamulin verabreicht wird und dass die genannten Substanzen weder im Futter enthalten sein dürfen, noch dass das Futter hiermit kontaminiert sein darf. 2 Besteht ein Verdacht auf Kontaminierung, muss das Futter auf die Existenz dieser Ionophore untersucht werden, bevor es den Tieren gegeben wird Les hele dokumentet