Land: Sveits
Språk: tysk
Kilde: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
risperidonum
Mepha Pharma AG
N05AX08
risperidonum
Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension zur i.m. Injektion
Praeparatio sicca: risperidonum 25 mg, poly(lactidum-co-glycolidum). Solvens: carmellosum natricum, polysorbatum 20, dinatrii phosphas dihydricus, acidum citricum, natrii chloridum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 2 ml, pro vase, in suspensione recenter reconstituta corresp. natrium 10.863 mg.
B
Synthetika
Erhaltungstherapie für psychotische Krankheiten aus dem Formenkreis der Schizophrenie
zugelassen
1970-01-01
Risperidon-Mepha LA Mepha Pharma AG Zusammensetzung Wirkstoffe Risperidonum. Hilfsstoffe Wirkstoff-Pulver (Durchstechflasche): Poly (DL-Lactidum-co-glycolidum). Lösung zur Suspendierung des Pulvers (Fertigspritze): Carmellosum natricum, Polysorbatum 20, Dinatrii phosphas dihydricus, Acidum citricum, Natrii chloridum, Natrii hydroxidum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem pro 2 ml. 2 ml rekonstituierte Suspension enthalten 10.86 mg Natrium. Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension zur i.m. Applikation Risperidon-Mepha LA enthält Risperidon in Mikrosphären (Polymer-Kügelchen), welche das darin eingebettete Risperidon verzögert freisetzen. Wirkstoff-Pulver zur Herstellung der Injektionssuspension (Durchstechflasche): Praeparatio sicca zu 25 mg, 37,5 mg oder 50 mg Risperidon. Lösungsmittel zur Suspendierung des Pulvers (Fertigspritze): 2 ml. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Erhaltungstherapie für psychotische Krankheiten aus dem Formenkreis der Schizophrenie nach Einleitung der Behandlung mit nicht retardierten Neuroleptika. Dosierung/Anwendung Übliche Dosierung Erwachsene Die empfohlene Dosierung beträgt 25 mg intramuskulär jede zweite Woche. Einige Patienten können von höheren Dosen von 37,5 mg oder 50 mg profitieren. 75 mg zeigten in klinischen Studien keinen zusätzlichen Nutzen, und zudem war eine leicht höhere Inzidenz an extrapyramidalen Nebenwirkungen zu beobachten. Höhere Dosen als 50 mg jede zweite Woche werden nicht empfohlen. Achtung: Nach der 1. Injektion von Risperidon-Mepha LA kann ein klinisch wirksamer Effekt nicht sofort, sondern erst nach einer Latenzzeit von drei oder sogar vier Wochen erwartet werden. Daher muss zunächst in diesem Zeitraum für eine ausreichende Substitution mit anderen Antipsychotika gesorgt werden, oder falls möglich, Risperdal in oraler Form verabreicht werden. Bei Patienten, welche mit Depot-Neuroleptika behandelt werden, kann es angezeigt sein, vor dem Wechsel zu Risperidon-M Les hele dokumentet